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Autor/inn/enLammertz, Ines; Heinke, Heidrun
TitelAuf dem Weg zu einer neuen Feedbackkultur im Physikpraktikum - vielfältige Lernziele, passgenaues Feedback.
QuelleAus: Kordts-Freudinger, Robert (Hrsg.); Al-Kabbani, Daniel (Hrsg.); Schaper, Niclas (Hrsg.): Hochschuldidaktik im Dialog. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2017) S. 55-73Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 6; Literaturangaben S. 72-73
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5845-0
SchlagwörterMethode; Lernerfolg; Feedback; Lernziel; Physik; Praktikum; Studium; Technische Hochschule; Student; Aachen; Nordrhein-Westfalen
AbstractIn physikalischen Grundpraktika erlernen Studierende verschiedener Studiengänge am Beispiel einfacher Experimente wichtige Elemente wissenschaftlichen Arbeitens. Der hohe Stellenwert einer ausgeprägten Feedbackkultur in solchen Lernprozessen wurde spätestens durch Hattie deutlich ins Blickfeld gerückt (Hattie, 2013). Deshalb wurden an der RWTH Aachen in den vergangenen Jahren umfangreiche Anstrengungen unternommen, um die Feedbackstrukturen im Physikpraktikum zu verbessern. Dies muss unter der Rahmenbedingung realisiert werden, dass in großen sogenannten Nebenfachpraktika überwiegend studentische Tutor*innen ein angemessenes und lernwirksames Feedback an die Studierenden formulieren sollen, denen dies unseren Beobachtungen zufolge oft schwerfällt. Feedbackbögen sind eine Möglichkeit, Tutor*innen beim Formulieren von Feedback zu unterstützen und ein nachhaltiges Feedback an die Studierenden weiterzugeben. Deshalb wurden an der RWTH lernzielspezifische Feedbackbögen entwickelt, die auf verschiedene Formen der Nachbereitung von Praktikumsversuchen abgestimmt sind. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die verschiedenen Formate der Versuchsnachbereitung und die zugehörigen Feedbackformen, die im Physikpraktikum eingesetzt werden, bevor die Entwicklung und der Nutzen solcher Feedbackinstrumente ausführlicher thematisiert werden. Beides wird exemplarisch am Beispiel von Feedbackbögen für Versuchsberichte erläutert. Eine Think-Aloud-Studie zur Verwendung von Feedbackbögen durch studentische Tutor*innen zeigt dabei, dass die Analyse und Weiterentwicklung von Feedbackinstrumenten nicht nur das Formulieren von lernwirksamem Feedback unterstützt, sondern auch bei der Identifikation grundlegender Probleme in der Lehre helfen kann. GLIEDERUNG: 1 Vielfältige Ziele im Physikpraktikum (56). - 2 Auf dem Weg zu einer neuen Feedbackkultur im Physikpraktikum (58). - 3 Feedbackbögen im Physikpraktikum (60). - 4 Entwicklung und erste Evaluation von Feedbackbögen für Versuchsberichte (63). - 5 Eine Think-Aloud-Studie zu Feedbackbögen für Versuchsberichte (64). - 5.1 Itemübergreifende Probleme (65). - 5.2 Itemspezifische Probleme (67). - 5.3 Fachliche Probleme (68). - 6 Rückmeldungen von Studierenden und Tutor*innen (68). - 7 Fazit (71). - 8 Danksagung (72). (zhb/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2018/1
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