"K.I.K.s" für die Lehre - ein hochschuldidaktisches Angebot für Professorinnen und Professoren.

Autor/inn/en	Estner, Cornelia; Wagner, Stefanie; Kantelberg, Katja; Nett, Ulrike; Seufert, Tina
Titel	"K.I.K.s" für die Lehre - ein hochschuldidaktisches Angebot für Professorinnen und Professoren.
Quelle	Aus: Kordts-Freudinger, Robert (Hrsg.); Al-Kabbani, Daniel (Hrsg.); Schaper, Niclas (Hrsg.): Hochschuldidaktik im Dialog. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2017) S. 145-160Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben S. 159-160
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7639-5845-0
Schlagwörter	Hospitation; Universität; Hochschuldidaktik; Hochschullehre; Entwicklung; Konzept; Veranstaltungsform; Professor; Baden-Württemberg; Ulm
Abstract	Ausgangspunkt für die K.I.K.s (Kollegiale und Individuelle Kurzformate) ist die Vielfalt an Aufgabenfeldern und die Komplexität von Anforderungen an Hochschul-Professor*innen, weswegen es dieser Klientel oftmals nicht möglich ist, hochschuldidaktische Weiterbildungs- und Beratungsangebote wahrzunehmen (Wildt, 2009). So nutzten bislang auch die Professorinnen an der primär naturwissenschaftlich und technisch ausgerichteten Universität Ulm die Qualifizierungsangebote des ansässigen Arbeitsbereichs für Hochschuldidaktik kaum. Infolgedessen war es ein wichtiges Anliegen des o.g. Projekts, niederschwellige Weiterbildungsangebote zu konzipieren und auszubauen, mit denen die Zielgruppe besser erreicht werden kann (s.a. Wildt, 2009). Ferner wurden gezielte Marketingstrategien eingesetzt, um die Aufmerksamkeit auf die Hochschuldidaktik mit ihren Angeboten für Professorinnen zu lenken. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass es innerhalb kurzer Zeit und mittels einer erfolgreichen Marketingstrategie gelang, ein individualisiertes hochschuldidaktisches Angebot für Professorinnen zu entwickeln und das Interesse und die Motivation dafür bei der Zielgruppe zu erhöhen. So nahmen seit der Konzeptentwicklung bereits fünf Prozent der Professorinnen das Angebot wahr. Auf Basis dieser positiven Resonanz werden die K.I.K.s derzeit weiterentwickelt und ausgebaut. GLIEDERUNG: 1 (Theoretische) Ausgangslage (146). - 2 Ziele und Fragestellungen (149). - 3 Methode (149). - 3.1 Kurzformate für Professorinnen (149). - 3.1.1 Kollegiale Fallberatung (150). - 3.1.2 Moderierte Austauschrunden (in Fachgruppen) (150). - 3.1.3 Lehrcoaching (150). - 3.1.4 Expertengestützte Lehrhospitation (151). - 3.2 Materialien (151). - 3.3 Zeitlicher Ablauf (152). - 4 Ergebnisse (152). - 4.1 Passendes, akzeptiertes Angebot (153). - 4.1.1 Kollegiale K.I.K.s (153). - 4.1.2 Individuelle K.I.K.s. (154). - 4.2 Art der Kommunikation (155). - 5 Diskussion und Ausblick (155). - 5.1 Passendes, akzeptiertes Angebot (156). - 5.2 Art der Kommunikation (157). - 6 Anhang (159). (zhb/Text übernommen).
Erfasst von	Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update	2018/1