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Autor/inn/enMassaro, Davide; Castelli, Ilaria; Manzi, Federico; Lombardi, Elisabetta; Marchetti, Antonella
TitelDecision making as a complex psychological process.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 70 (2017) 1, S. 17-31Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2194-3834
DOI10.7788/bue-2017-0104
SchlagwörterMethode; Altruismus; Entscheidung; Entwicklungspsychologie; Psyche; Urteilsbildung; Verhalten; Kind; Vorschulalter; Spiel; Interaktion; Peer Group; Gerechtigkeit; Moral; Analyse; Einflussfaktor; Theorie
AbstractDer vorliegende Beitrag analysiert Entscheidungsprozesse aus einer psychologischen Perspektive. Dabei wird auf drei Aspekte besonders eingegangen: Erstens auf den Paradigmenwechsel in der Psychologie von einer Perspektive, die nur Entscheidungsprozesse Erwachsener betrachtet, hin zu einer Psychologie lebenslanger Entwicklung, in der auch eine kindzentrierte Perspektive eingenommen wird; zweitens auf die Auffassung von Entscheidungen als individuellen Prozessen, die nur in einem interpersonalen und sozialen Kontext verstanden werden können; drittens auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede in normativen und beschreibenden Zugängen. In diesem Zusammenhang werden zwei wichtige Methoden der Spieltheorie zur Analyse von Entscheidungsprozessen vorgestellt und analysiert: das Ultimumspiel und das Diktatorspiel. (DIPF/Orig.).

This paper describes the decision-making process from a psychological perspective and the importance of the analyses of its developmental trajectories. It focuses on three main points: first, shifting from adult-centered to child-centered view; second, seeing decision making in an interpersonal and social perspective; third, similarities and differences in normative and descriptive approaches. Furthermore, we present two important tools of the Game Theory: the Ultimatum Game and the Dictator Game. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/1
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