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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAhrbeck, Bernd
TitelGrenzenlose Vielfalt?
Zur Vernachlässigung des Individuums in der (schulischen) Inklusionsdebatte.
QuelleAus: Zierer, Klaus (Hrsg.); Kahlert, Joachim (Hrsg.); Burchardt, Matthias (Hrsg.): Die pädagogische Mitte. Plädoyers für Vernunft und Augenmaß in der Bildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2016) S. 227-237Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2101-X; 978-3-7815-2101-8
SchlagwörterBedürfnis; Individualität; Diagnose; Förderung; Inklusion; Konstruktivismus; Behinderung; Diskurs; Umsetzung; Unterstützung; Individuum
AbstractDass Fehlentwicklungen im Bildungssystem durch begriffliche Unschärfen verstärkt werden, macht der Autor am Beispiel der Inklusion deutlich. Diese werde zum Teil mit sozialromantischen Vorstellungen von Vielfalt verknüpft sowie mit Anforderungen an die Dekategorisierung zur Bestimmung eines be sonderen Förderbedarfs. Verbunden mit einen Verständnis von Behinderung, das einseitig auf soziale Konstruktionen abhebt, läuft dies auf ein "Benennungs- und Diagnoseverbot" hinaus, das sowohl das Verständnis von Bedürfnislagen als auch die gezielte Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf erschwert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/1
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