Dolmetschereinsatz in der Arbeit mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen, ihren Familien und Bezugspersonen im psychotherapeutischen Versorgungskontext.

Autor/inn/en	Kießl, Gundula; Meißner, Tilo; Romer, Georg; Möller, Birgit
Titel	Dolmetschereinsatz in der Arbeit mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen, ihren Familien und Bezugspersonen im psychotherapeutischen Versorgungskontext.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 66 (2017) 4, S. 304-312Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034; 2196-8225
DOI	10.13109/prkk.2017.66.4.304
Schlagwörter	Kind; Supervision; Interkulturalität; Behandlung; Psychotherapie; Psychotherapeut; Übersetzer; Kooperation; Standard; Jugendlicher
Abstract	Probleme und Chancen bei der Arbeit mit Dolmetschern im psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungskontext mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen werden dargestellt. Es werden Empfehlungen gegeben, wie die Zusammenarbeit mit Dolmetschern im Rahmen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie optimiert werden kann. So sollte beispielsweise angestrebt werden, dass Dolmetscher spezifisch für den Einsatz im therapeutischen Setting geschult werden und eine Kontinuität der Zusammenarbeit gewährleistet ist. Für eine gute Zusammenarbeit zwischen Therapeuten und Dolmetschern werden Vor- und Nachgespräche jeder Sitzung als essenziell beschrieben; ebenso werden regelmäßige Supervisionssitzungen für Dolmetscher empfohlen, die in Therapiekontexten arbeiten. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2017/4