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Autor/inGieß-Stüber, Petra
TitelAußerunterrichtlicher Schulsport für Hauptschülerinnen.
Explorationen in einem wenig beachteten sportpädagogischen Feld.
QuelleAus: Brand, Ralf (Hrsg.); Ernst, Christian (Hrsg.); Krieger, Claus (Hrsg.); Kröger, Christian (Hrsg.); Sohnsmeyer, Jan (Hrsg.): Schulsport und Sportspiele. Facetten von Sportwissenschaft. [Festschrift für Wolf-Dietrich Miethling]. Schorndorf: Hofmann (2015) S. 95-107
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7780-8880-7; 978-3-7780-8880-7; 978-3-8486-8880-7
SchlagwörterPädagogik; Unterrichtsanalyse; Verhaltensanalyse; Soziale Integration; Soziale Interaktion; Fußball; Hauptschule; Mädchen; Pädagogik; Schule; Schulsport; Soziale Integration; Sportunterricht; Unterrichtsanalyse; Projekt; Sportpädagogik; Außerunterrichtlicher Schulsport; Verhaltensanalyse; Sportangebot; Schule; Hauptschule; Lehrer-Schüler-Relation; Außerunterrichtlicher Schulsport; Projekt; Fußball; Schulsport; Sportaktivität; Sportangebot; Sportpädagogik; Sportunterricht; Mädchen
AbstractMädchen mit Migrationshintergrund und Mädchen aus sozial benachteiligten Familien sind im organisierten Sport unterrepräsentiert. Mit dem Mädchenfußball-Projekt "Kick for girls" möchten wir Kinder und Jugendliche erreichen, denen es durch ihr Umfeld schwer gemacht wird, Bewegungs- und Sportbedürfnisse umzusetzen, Bewegungskönnen zu entwickeln und sich mit Gleichaltrigen zum Sport zu treffen. Greifen in diesem Setting die Leitideen geschlechtsbezogener Sportpädagogik? Helfen akademische Antworten, um bisher weitgehend sportdistanzierte Mädchen für ein Fußball-Angebot und zu regelmäßiger freudvoller Teilnahme zu gewinnen? Auf der Grundlage verschiedener empirischer Studien in unterschiedlichen Sportarten konnte gezeigt werden, dass die Ursachen für geschlechterungleiche Partizipation im Sport in einer schwer fassbaren Verwobenheit von individueller Identitätsarbeit, gesellschaftlichen Geschlechterverhältnissen, Rahmenbedingungen und Strukturen des Sports, sowie sozialen Verhaltens- und Interaktionsmustern begründet sind. Für absichtsvolles und verantwortliches pädagogisches Handeln im Sinne einer im Sport unterprivilegierten Gruppe erscheinen theoretisch und empirisch legitimiert folgende Aspekte hilfreich: Analyse der Ursachen für geringe Partizipation von Mädchen und Frauen in einer Organisation und Umsetzungsplanung, Schaffung von Netzwerken, Aus- und Fortbildung von Trainern und Trainerinnen, Implementierung sportwissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis Geschlechtsbezogene pädagogisch-didaktische Leitideen, Schaffung eines Klimas gleichberechtigter Anerkennungsverhältnisse sowie Zugehörigkeit und Kontinuität als pädagogische Chance im Sport Die Leitideen wurden für das Mädchenförderprojekt umgesetzt. Effekte werden im Folgenden skizziert. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/4
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