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Sonst. PersonenMeyer, Martin Johannes (Hrsg.); Kunick, Anja (Red.)
TitelMartial arts studies in Germany - defining and crossing disciplinary boundaries.
Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2015. 5. Symposium der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 30. September bis 2. Oktober 2015 in Mainz.
QuelleHamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2016), 154 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 260
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Leseprobe
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1430-2225
ISBN3-88020-642-2; 978-3-88020-642-7
SchlagwörterGewalt; Persönlichkeitsentwicklung; Koedukation; Soziales Lernen; Unterrichtsmethode; Unterrichtsmodell; Bewegungskultur; Boxsport; Judo; Kampfsport; Kinder- und Jugendsport; Selbstverteidigung; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Sportunterricht; Wissenschaftsdisziplin; Kampf; Prävention; Systematik; Terminologie
AbstractDer Tagungsband beinhaltet die Beiträge zum 5. Internationalen Symposium der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport", das vom 30.09.-02.10.2015 an der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz im Rahmen des 22. Sportwissenschaftlichen Hochschultags stattfand. Das Tagungsthema "Martial Arts Studies in Germany - Defining and Crossing Disciplinary Boundaries" emulierte das Motto des übergeordneten Hochschultags "Movinq Minds - Crossing Boundaries in Sport Science". Nach den ersten drei, eher themenoffenen Jahrestagungen (2011-2013) und einer gender-zentrierten vierten Jahrestagung 2014 war das Symposium 2015 grundlagenorientiert bzw. grundsätzlich konzipiert. Entsprechend erhielten die Beiträge (Kurzvorträge und Postervorstellungen) mehr Raum für Präsentation und Diskussion. Methodische Eckpunkte markierten neu gestaltete Formate zur Theorie-Praxis-Verknüpfung sowie eine offene Diskussionsrunde zum Thema "Ouo vadis, Kampfsporttwissenschaft)?" Das erste Kapitel des Tagungsbands versammelt Beiträge zur grundlegenden wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Definition von Kampfkunst und Kampfsport, zu systematisierenden Klassifizierungen und zur Stellung des Feldforschers. Im zweiten Kapitel stehen Beiträge zur Selbstverteidigung (bzw. -behauptung) im Mittelpunkt, insbesondere ihre Kategorien und Anwendungsgebiete. Das dritte Kapitel beinhaltet Beiträge zu Kampfsportmotiven und -motivation sowie zur Persönlichkeitsentwicklung durch Kampfsport. Im vierten Kapitel werden grundsätzliche schulcurriculare Überlegungen und pädagogische Schwerpunkte thematisiert. (Buchumschlag).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/4
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