Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Vyprikov, D. V. |
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Titel | Krossfit v povysenii fiziceskoj podgotovlennosti studentov. Gefälligkeitsübersetzung: CrossFit und die Erhöhung der körperlichen Leistungsfähigkeit der Studenten.; CrossFit to improve students' physical fitness. |
Quelle | In: Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury, (2017) 3, S. 16 |
Sprache | russisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0040-3601 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Leistungsfähigkeit; Leistungssteigerung; Übungsmaterial; Muskelarbeit; Bewegungsaktivität; Fitness; Fitnesstraining; Krafttraining; Sportaktivität; Sportinteresse; Sportunterricht; Student |
Abstract | In den Augen des Autors ist der CrossFit, der zu den Kraftsportarten in der Fitness zählt und sich durch ein extremes System der allgemeinen körperlichen Vorbereitung hervorhebt, ein effektives Mittel zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Mit seiner Studie will er dafür den wissenschaftlichen Nachweis antreten. In einem speziellen Experiment hatte die Versuchsgruppe im Rahmen des Fachs "Körperkultur" zweimalige Übungsstunden von je 90 min auf der Grundlage der CrossFit-Methodik zu absolvieren. Der Umfang des CrossFit-Komplexes machte 50 % des Gesamtumfangs der Unterrichtsstunde aus, wobei die übrigen 50 % traditionellen Sportarten vorbehalten blieb. Die Auswertung ergab, dass die CrossFit-Übungen die körperliche Leistungsfähigkeit effektiv beeinflussten und praktisch in allen Kontrollübungen die Ergebnisse (insbesondere in der statischen Ausdauer der Muskeln speziell der Bauchmuskulatur, bei den Liegestützen, in Kraft- und Schnellkraftparametern) signifikant verbesserten. Bei den Mädchen verbesserten sich die Leistungen lediglich im Pendellauf, in den übrigen Übungen sind die Unterschiede lediglich im Verlauf eines Jahres bedeutsam. Festzustellen war ein großes Interesse der Studenten an der Form, dem Inhalt und der Vielfalt der Durchführung der Unterrichtsstunden im CrossFit. Schnürer. (BISp). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2017/4 |