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Autor/inn/enLarsen, Christa; Valtin, Anne; Schröder, Ronja; Ornig, Nikola
Sonst. PersonenEkert, Stefan (Proj.leit.); Grebe, Tim (Mitarb.); Karato, Yukako (Mitarb.); Nüchter, Oliver (Mitarb.); Schmidt, Daniel (Mitarb.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung; InterVal GmbH (Berlin); Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
TitelEvaluation des Anerkennungsgesetzes.
Endbericht.
QuelleBerlin (2017), 163 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsmonitoring; Erhebung; Ausländer; Berufsfeld; Berufliche Qualifikation; Anerkennung; Arbeitsverwaltung; Berufsgruppe; Fachkraft; Bundesland; Gleichwertigkeit; Arbeitsverwaltung; Bundesland; Gleichwertigkeit; Berufliche Qualifikation; Berufsgruppe; Qualifikationsanpassung; Berufsfeld; Fachkraft; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Anerkennung; Beratungskonzept; IAB-SOEP-Migrationsstichprobe; Informationsangebot; Regionaler Vergleich; Bildungsmonitoring; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Ausländer
AbstractDer vorliegende Endbericht fasst die Ergebnisse der Evaluation, die im Herbst 2015 anlief und mit diesem Bericht zum Abschluss kommt, zusammen. Er ist in sechs Kapitel gegliedert.; In Kapitel 2 erfolgt im Anschluss an diese Einleitung eine fachliche Einordnung des Anerkennungsgesetzes. Neben einer kurzen Skizzierung der Ausgangslage und der relevanten Entwicklungen seit 2012 werden in diesem Kapitel auch erste Erkenntnisse zur Relevanz des Gesetzes sowie zur (internationalen) Wahrnehmung des deutschen Systems der Berufsanerkennung präsentiert.; In Kapitel 3 werden die konzeptionellen Grundlagen der Evaluation erläutert und das methodische Vorgehen und die Datenbasen präsentiert.; Anschließend werden im Kapitel 4 Ergebnisse einer vergleichenden rechtlichen Analyse der aktuellen Situation mit der vor 2012 vorgestellt und ein Überblick zum Anerkennungsgeschehen seit April 2012 gegeben.; Das Kapitel 5 informiert über Analyseergebnisse zu Fragen der Arbeitsmarktintegration. Zunächst werden Ergebnisse der Sekundärdatenanalyse präsentiert, u. a. zur Charakterisierung der im Inland lebenden Zielgruppe des Anerkennungsgesetzes und zur Analyse der Qualität ihrer Arbeitsmarktintegration zum Zeitpunkt, als das Gesetz in Kraft trat. Daran anschließend werden die Ergebnisse einer im Sommer 2016 durchgeführten standardisierten Befragung von Personen mit erfolgreicher Anerkennung sowie anschließend geführter vertiefender persönlicher Interviews und zwei Berufsfallstudien vorgestellt. Diese drei methodischen Elemente liefern aktuelle und tiefergehende Erkenntnisse zur beruflichen Entwicklung der ehemaligen Antragstellenden nach Erhalt des Gleichwertigkeitsbescheides und den begünstigenden bzw. hemmenden Faktoren. Sie bilden den methodischen Kern der Evaluation.; Der Bericht schließt mit Kapitel 6 ab, in dem die wichtigsten Ergebnisse noch einmal zusammengefasst und Schlussfolgerungen gezogen werden. (Textauszug). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; Dokumentation; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2016.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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