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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenSchouler-Ocak, Meryam (Proj.leit.); Kurmeyer, Christine (Proj.leit.)
InstitutionCharité - Universitätsmedizin Berlin; Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Berlin)
TitelStudy on female refugees.
Repräsentative Untersuchung von geflüchteten Frauen in unterschiedlichen Bundesländern in Deutschland. Abschlussbericht.
QuelleBerlin (2017), 66 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterZukunftsperspektive; Bildungsniveau; Soziale Situation; Gewalt; Psychischer Faktor; Fremdsprachenkenntnisse; Gesundheitszustand; Medizinische Versorgung; Altersstruktur; Asylverfahren; Diskriminierung; Familiennachzug; Migration; Sexuelle Belästigung; Berufliche Integration; Wohnsituation; Psychosoziale Versorgung; Familienstand; Regionaler Vergleich; Flüchtling; Afghanistan; Bayern; Berlin; Eritrea; Frankfurt am Main; Herkunftsland; Hessen; Irak; Iran; Mainz; Mecklenburg-Vorpommern; Nürnberg; Rheinland-Pfalz; Rostock; Somalia; Syrien
Abstract"Etwa 1/3 der in Deutschland lebenden Geflüchteten sind Frauen, die auf Grund von Krieg, sozialer oder politischer Instabilität, sozio-ökonomischer, familiärer oder administrativer Konflikte ihr Heimatland verlassen haben. Die Studie wird eine psychosoziale Situationsanalyse, Bedarfe und Erwartungen geflüchteter Frauen beispielhaft in fünf städtischen und ländlichen Regionen in verschiedenen Bundesländern zur Verfügung stellen. Hierfür wird eine repräsentative Befragung ergänzt durch qualitative Erhebungen in Fokusgruppen.; Diese Daten werden eine umfassende und zuverlässige Darstellung von frauenspezifischen Versorgungsbedarfen ermöglichen. Aus der Perspektive der betroffenen geflüchteten Frauen selbst sollen zudem Verbesserungsvorschläge der psychosozialen Versorgung aufgezeigt und diskutiert werden. Die so gewonnenen Erkenntnisse geben den Bundesländern einen ersten detaillierten Einblick in die psychosoziale Gesamtsituation der geflüchteten Frauen, aus denen sich Handlungsempfehlungen ableiten lassen. Von den gesammelten Erfahrungen können auch andere nicht an der Studie beteiligte Bundesländer profitieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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