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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit / Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung
TitelSituation schwerbehinderter Menschen.
[Stand:] April 2017.
QuelleNürnberg (2017), 20 S.
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ReiheBerichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterLangzeitarbeitslosigkeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsloser; Qualifikationsstruktur; Rentenpolitik; Berufliche Rehabilitation; Sektorale Verteilung; Schwerbehinderter
Abstract- Häufigste Ursache einer Schwerbehinderung ist eine im Lebensverlauf erworbene Krankheit. Schwerbehinderte Menschen sind daher meist älter; in Folge des demografischen Wandels wird ihre Zahl steigen.; - Der Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen wird weniger durch die Konjunktur und stärker durch rechtliche Rahmenbedingungen und die demografische Entwicklung beeinflusst.; - Die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und hat stärker zugenommen als die Zahl der schwerbehinderten Menschen in der Bevölkerung.; - Schwerbehinderte Menschen arbeiten in allen Branchen. Häufig sind sie im öffentlichen Dienst tätig.; - Schwerbehinderte Menschen profitieren von der aktuell guten Arbeitsmarktlage. Die Arbeitslosigkeit ging 2016 sogar stärker zurück als bei nicht-schwerbehinderten Menschen.; - Arbeitslose mit Schwerbehinderung sind gut qualifiziert: Anteilig finden sich bei schwerbehinderten Arbeitslosen etwas mehr Fachkräfte als bei nicht-schwerbehinderten Arbeitslosen.; - Schwerbehinderten Arbeitslosen gelingt es trotzdem seltener als nicht-schwerbehinderten, eine Be-schäftigung am ersten Arbeitsmarkt aufzunehmen - gemessen am Arbeitslosenbestand werden sie allerdings auch nicht so häufig arbeitslos.; - Die Dynamik der Arbeitslosigkeit ist - auch in der mittleren Altersgruppe der 25- bis unter 55-Jährigen - bei schwerbehinderten Arbeitslosen deutlich geringer als bei nicht-schwerbehinderten. Die Dauer der Arbeitslosigkeit und der Anteil der Langzeitarbeitslosen sind daher deutlich höher.; - Die Zahl der schwerbehinderten Menschen in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik hat sich erhöht. Das geht vor allem auf mehr Förderung bei der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit zurück. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2016.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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