Mehrfachausbildungen und Diskontinuitäten zwischen Schule und Beruf.

Autor/in	Jacob, Marita
Titel	Mehrfachausbildungen und Diskontinuitäten zwischen Schule und Beruf.
Quelle	Aus: Becker, Rolf (Hrsg.): Lehrbuch der Bildungssoziologie. Wiesbaden: Springer VS (2017) S. 359-391 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-658-15272-7
DOI	10.1007/978-3-658-15272-7_12
Schlagwörter	Entscheidungstheorie; Identitätsbildung; Persönlichkeitsentwicklung; Berufsausbildung; Berufswechsel; Bildungssystem; Bildungssystem; Persönlichkeitsentwicklung; Ausbildung; Entscheidungstheorie; Berufsbildungssystem; Doppelqualifikation; Mismatch; Höherqualifikation; Durchlässigkeit; Mismatch; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildungssystem; Berufswechsel; Höherqualifikation; Doppelqualifikation; Geschlechtsspezifik
Abstract	"Die Verlängerung und zunehmende Komplexität des Übergangs, Mehrfachausbildungen und Diskontinuitäten zwischen Schule und Beruf ist ein Befund vieler empirischen Studien. Auf der einen Seite ist die Beteiligung in beruflicher Bildung sowie die Studierneigung im historischen Zeitverlauf gestiegen, was zwangsläufig zu einem längeren Verbleib im (Aus)Bildungssystem führt: So hat der Anteil der jungen Erwachsenen ohne Ausbildungsabschluss erheblich abgenommen. Gleichzeitig hat sich die Beteiligung in nicht akademischen beruflichen Ausbildungen erhöht und sowohl die absolute Zahl der Studierenden als auch deren relativer Anteil in einer Alterskohorte stark zugenommen." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2017/4