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Autor/inn/enHense, Andrea; Schiek, Daniela
TitelFührt die Bewältigung konjunktureller Krisen anhand von Recalls zu persönlichen Krisen?
QuelleAus: Lessenich, Stephan (Hrsg.): Routinen der Krise - Krise der Routinen. Verhandlungen des 37. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Trier 2014. (2015) S. 747-757
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ReiheVerhandlungen der Kongresse der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. 37
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN2367-4504
SchlagwörterErhebung; Soziale Anerkennung; Selbstbild; Bildungsertrag; Personalanpassung; Transaktionskosten; Wirtschaftskrise; Arbeitsmarkt; Wiederbeschäftigung; Entlassung; Auswirkung; Biografie; IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz; Integrierte Arbeitsmarktbiografien; Krisenmanagement; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"Im Beitrag wird die Frage behandelt, inwiefern Betriebsaustritte mit späterer Wiederbeschäftigung (Recalls) auf der Seite der Betriebe als monetäre Strategie zur Bewältigung konjunktureller Krisen verstanden werden können, und ob diese Krisenbewältigung auf der Seite der Beschäftigten erwerbsbiografische Krisen auslöst. Hierzu werden die betrieblichen Ursachen von Recalls, ihre Auswirkungen auf das Einkommen der Arbeitnehmer/-innen und die Selbstwahrnehmung der Recall-Beschäftigten untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass Recalls seitens der Betriebe zur Bewältigung konjunktureller Krisen genutzt werden und zur Verlagerung von Krisenkosten auf die Beschäftigten führen, jedoch bei den Beschäftigten keine persönlichen Krisen auslösen, sondern stattdessen Anerkennungskrisen lindern. Dabei ist noch weiter theoretisch wie empirisch zu klären, inwieweit es das Anerkennungsstreben von Arbeitnehmer/-innen ist, das Recalls als Flexibilisierungsstrategie überhaupt ermöglicht." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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