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Autor/inn/enMahler, Julia; Ellerbeck, Sören
InstitutionGIB - Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung
TitelKein Abschluss ohne Anschluss: Übergang Schule - Beruf in NRW.
Ergebnisse des Monitorings zur Umsetzung der Standardelemente der Berufs- und Studienorientierung im Schuljahr 2015/2016.
QuelleBottrop (2017), 57 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsmonitoring; Sekundarstufe I; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Gesamtschule; Schüler; Erfolgskontrolle; Curriculum; Berufsberatung; Berufsorientierung; Betriebserkundung; Betriebspraktikum; Studienberatung; Sozialpädagogische Betreuung; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Seit dem Schuljahr 2012/2013 wird die Landesinitiative 'Kein Abschluss ohne Anschluss. Übergang Schule - Beruf in NRW' in NRW umgesetzt und wellenförmig ausgebaut. Ein zentrales Handlungsfeld der Landesinitiative ist die systematische Berufs- und Studienorientierung mit definierten Standardelementen. Für dieses zentrale Handlungsfeld wurde im Schuljahr 2015/2016 erneut ein flächendeckendes Monitoring durchgeführt.; Demnach waren im Schuljahr 2015/2016 - vier Jahre nach Start von 'Kein Abschluss ohne Anschluss' - bereits rund 70 % aller Schulen in NRW mit einer Sekundarstufe I beteiligt. Dies sind insgesamt 1.698 von 2.422 Schulen in NRW mit einer Sekundarstufe I. Mit rd. 93 % (entspricht 1.575 Schulen) hat sich auch im Schuljahr 2015/2016 ein hoher Anteil der Schulen, die an KAoA teilnehmen, am Monitoring beteiligt. Von insgesamt rund 574.000 Schülerinnen und Schülern der Klassen 8 bis 10 in NRW nutzten im Schuljahr 2015/2016 rd. 73 % (rd. 297.000) die Angebote der Berufs- und Studienorientierung im Rahmen von KAoA." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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