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Autor/inDüll, Nicola
TitelDigitalisierung der Arbeitswelt - grundlegende Thesen.
QuelleAus: Düll, Nicola (Hrsg.): Arbeitsmarkt 2030 - Digitalisierung der Arbeitswelt. Fachexpertise zur Prognose 2016. Bielefeld: Bertelsmann (2016) S. 6-21
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
DOI10.3278/6004559w
SchlagwörterArbeitsproduktivität; Arbeitswelt; Diffusion; Makroökonomie; Strukturwandel; Digitalisierung; Berufsstruktur; Qualifikationsstruktur; Bruttoinlandsprodukt; Innovationsfähigkeit; Arbeitswelt; Digitalisierung; Diffusion; Beschäftigungseffekt; Bruttoinlandsprodukt; Makroökonomie; Strukturwandel; Arbeitsproduktivität; Berufsstruktur; Qualifikationsstruktur; Tätigkeitswandel; Innovationsfähigkeit
Abstract"Das digitale Zeitalter wird durch zwei Grundzüge geprägt: Die Speicherung von Information in der für Computer verständlichen 0/1-Codierung und die Nutzung der digitalen Codes zur Definition maschineller Algorithmen in Form von sog. Software. Damit erscheint die Digitalisierung von Information als die wohl grundlegendste Neuerung des Informationswesens nach der Erfindung der Schrift. Informationen werden nicht nur in einer veränderten Codierung gespeichert und lesbar gemacht, sondern die Elektronik erlaubt es den digitalen Maschinen, Informationen zu verstehen, darauf zu reagieren und selbst Informationen weiterzugeben. Mit jeder Verbesserung der Programmcodes, der Sensorik und der Steuerungstechnik werden die Maschinen und Apparate selbständiger, intelligenter, effizienter, und damit unabhängiger von menschlicher Steuerung und Kontrolle. Mehr noch: mit dem Anwachsen der digitalen Datenbestände wachsen die Anwendungsmöglichkeiten der digitalen Technik. Daraus ergibt sich ein sich selbst verstärkender Prozess, der in der Gegenwart eine große Dynamik erlebt." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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