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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBauer, Jana Felicitas; Dillbahner, Alice; Friedrich, Petra; Groth, Susanne; Lauber-Pohle, Sabine; Möller, Ute; Niehaus, Mathilde; Plasa, Tim; Ramm, Diana; Rauch, Angela; Ruhlandt, Marc; Schmidt, Christian; Siedenbiedel, Catrin; Welti, Felix
Sonst. PersonenWelti, Felix (Hrsg.); Herfert, Andrea (Hrsg.)
TitelÜbergänge im Lebenslauf von Menschen mit Behinderungen.
Hochschulzugang und Berufszugang mit Behinderung.
QuelleKassel: kassel university press (2017), 169 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7376-0266-2; 978-3-7376-0267-9
DOI10.19211/KUP97837376002679
URNurn:nbn:de:0002-402675
SchlagwörterGymnasium; Inklusion; Chronische Krankheit; Sozialrecht; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufliche Integration; Studium; Hochschulzugang; Behinderung; Blinder; Barrierefreiheit; Hochschulabsolvent; Abiturient; Absolvent; Behinderter; Schulabgänger; Sehbehinderter
Abstract"Der hier vorgelegte Band dokumentiert die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Tagung des Netzwerks Inklusive Hochschulen Hessen. Themen sind rechtliche Rahmenbedingungen und empirische Erkenntnisse zur Inklusion, die sich vor allem aus der Hochschulforschung des International Centre of Higher Education Research (INCHER) der Universität Kassel ergeben haben. Aus Sicht der Bildungsforschung der Universität Kassel wird beleuchtet, woher Studierende mit Behinderungen kommen: Es geht um die Übergänge aus den allgemeinen Schulen und die Übergänge aus dem beruflichen Bildungssystem. Wohin Studierende mit Behinderung nach Abschluss des Studiums gehen wird behandelt und aus Sicht des Integrationsamts kommentiert. Schließlich werden Ergebnisse der Teilhabeforschung vorgestellt, die dann anhand eines Projektes kommentiert werden. Ein Praxisbeispiel zum inklusiven Studium aus Marburg rundet das Bild ab." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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