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Autor/inn/enPrenzel, Manfred; Lange, Stefan
TitelEvidenzbasierte Governance von Organisationen in Forschung und Lehre - Erwartungen an die Wissenschafts- und Hochschulforschung.
Keynote beim Symposium "Governance, Performance and Leadership of Research and Public Organizations", München, 15./16. Juli 2015.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 39 (2017) 1, S. 10-21Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterMethodenkompetenz; Empirische Forschung; Institutionalisierung; Forschungsförderung; Wissenschaftskooperation; Hochschulforschung; Wissenschaftsforschung; Hochschulpolitik; Wissenschaftspolitik; Fachgesellschaft; Deutschland
AbstractFür die empirische Wissenschafts- und Hochschulforschung eröffnet sich heute in Deutschland ein einmaliges Gelegenheitsfenster: Die Bereitschaft der wissenschaftspolitischen Akteure, das Feld zu fördern, ist unzweifelhaft gegeben. Mit der Gründung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) haben Bund und Länder signalisiert, dass sie ein dauerhaftes Interesse an einer nachhaltigen wissenschaftlichen Infrastruktur in diesem Bereich haben. Gleichwohl kann das Feld noch nicht alle Erwartungen erfüllen, die Wissenschaftspolitik und Förderakteure an die Wissenschafts- und Hochschulforschung richten. Um die Bereitschaft, das Feld in Deutschland institutionell breiter zu verankern zu erhöhen, plädiert der Beitrag unter anderem für verstärkte Integrationsbemühungen zwischen Wissenschafts- und Hochschulforschung, die Entwicklung einer gemeinsamen Forschungsagenda und die Erhöhung der Methodenkompetenz durch interdisziplinäre Öffnung über die Sozialwissenschaften hinaus. (HoF/Text übernommen).

These days, empirical science studies and higher education research find an open window of opportunity for further promotion in Germany. The willingness of science and higher education policy actors to support these research fields is undoubtedly given. In this respect, the federal government of Germany as well as the Länder have shown great interest in establishing a sustainable research infrastructure by founding the German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW). Nevertheless, science studies and higher education research in Germany have not yet completely fulfilled the expectations of relevant stakeholders. This contribution argues that researchers in the two fields should strengthen their efforts in joining research perspectives. A common research agenda is to be designed and interdisciplinary methodological expertise should be enforced. So the demands can be met and wider recognition and promotion can be attracted. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/4
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