Selektionsprozesse in der erweiterten Transitionsphase: Die fortlaufende Aushandlung der Übergangsentscheidung in der Grundschule.

Autor/inn/en	Rothe, Antje; Urban, Michael; Werning, Rolf
Titel	Selektionsprozesse in der erweiterten Transitionsphase: Die fortlaufende Aushandlung der Übergangsentscheidung in der Grundschule.
Quelle	In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 10 (2017) 1, S. [11]-24Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1865-3553
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Interview; Längsschnittuntersuchung; Qualitative Forschung; Entscheidung; Auslese; Deutschland; Eltern; Entscheidung; Erzieher; Grundschule; Interview; Kind; Kindergarten; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Schüler; Erzieherin; Eltern; Kind; Kindergarten; Schulanfang; Schuljahr 01; Übergang; Grundschule; Lehrer; Schüler; Lernprozess; Sozioökonomische Lage; Auslese; Erzieher; Erzieherin; Deutschland
Abstract	Die Transition in die Grundschule ist durch Selektionsprozesse geprägt, die vor allem sozioökonomisch benachteiligte Kinder betreffen. Selektionsmechanismen werden zudem nicht nur im Vorfeld des Übergangs, sondern auch danach relevant. Dabei handelt es sich um Selektionsentscheidungen in der erweiterten Transitionsphase in den ersten eineinhalb Jahren nach dem voraussichtlichen Schuleintritt. Diese wurden bisher empirisch vernachlässigt und sind Gegenstand des vorliegenden Beitrags, der auf Interviews mit Eltern (89), Erzieherinnen und Erziehern (57) und Lehrkräften (40) basiert, die im Rahmen eines längsschnittlichen Forschungsprojektes erhoben wurden. (DIPF/Orig.). Transition to school is characterized by social stratification processes, which predominantly affect socio-economically disadvantaged children. However, such processes remain relevant during the first time in school and can be regarded as part of the child's transition processes. Such social stratification processes during the first 36 months after the expected school entry have been empirically neglected and are therefore focused on in this article. It is based on a longitudinal research project, which conducted qualitative interviews with parents (89), educators (57) and teachers (40). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/4