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Autor/inBraun, Annika
TitelErleben Lehrkräfte und Referendare berufsbezogene Belastungen anders?
Berufs(phasen)spezifische Präventionsansätze zur Gesundheitsförderung.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2017), 215 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016.
ReiheForschung Klinkhardt
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-2170-2; 978-3-7815-2170-4
SchlagwörterEmpirische Forschung; Fragebogenerhebung; Bewältigung; Depression; Selbstwirksamkeit; Wahrnehmung; Psychohygiene; Schule; Schulforschung; Lehrer; Lehrerin; Referendar; Lehrerrolle; Stress; Gesundheit; Gesundheitsschaden; Arbeitsbedingungen; Arbeitsplatz; Berufsanforderung; Referendariat; Belastung; Prognose; Prävention; Bayern; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Lehrerberuf stellt vielfältige Anforderungen an Lehrkräfte, die zu chronischem Stresserleben und psychischen Erkrankungen wie depressiven Störungen führen können. Der Fokus der Belastungsforschung liegt dabei weitgehend auf der Wahrnehmung von (erfahrenen) Lehrkräften, es fehlt an Studien, die speziell das Erleben des Referendariats fokussieren. Eingebettet in das Experten-Novizen-Paradigma untersucht die Studie das berufsspezifische Belastungserleben von Lehrkräften und Lehramtsanwärtern im Vergleich. Sowohl die Wahrnehmung von Beruf und Lehrerrolle als auch Strategien der Stressbewältigung und Ressourcen wie Selbstwirksamkeit stehen dabei im Mittelpunkt. Aus den Ergebnissen wird ein Präventionsmodell zur Gesundheitsförderung abgeleitet, das eine passgenaue Konzeption von Präventionsangeboten für Lehrende fokussiert. Die Ergebnisse verweisen auf ein divergentes Erleben des Vorbereitungsdienstes und berufsphasenspezifische Einflussfaktoren auf das chronische Stresserleben und Arbeitsengagement von Lehrkräften und Referendaren. Gesundheitlich gefährdete Personen lassen sich identifizieren, die in ihren Stressbewältigungsstrategien und ihrer Arbeit in der Klasse differieren. Das Präventionsmodell nimmt demzufolge sowohl arbeits(platz)bezogene Aspekte als auch personale Merkmale in den Blick und berücksichtigt stärker belastete Lehrkräfte und Referendare in den abgeleiteten Präventionsmaßnahmen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/4
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