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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchurig, Michael; Glesemann, Birte; Schröder, Jan
TitelDimensionen von Unterrichtsqualität.
Die Generalisierbarkeit von Schülerurteilen über Fächer und Zeit.
QuelleIn: Jahrbuch der Schulentwicklung, (2016) 19, S. 30-56Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-4210
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Validität; Vergleich; Wahrnehmung; Sekundarbereich; Schüler; Unterricht; Biologieunterricht; Deutschunterricht; Projekt; Englischunterricht; Datenanalyse; Mathematikunterricht; Messverfahren; Bewertung; Modell; Qualität; Struktur; Individuum; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie Qualität des Unterrichts ist ein bedeutender Faktor der Schuleffektivitätsforschung. Die Beobachtung guten Unterrichts steht dabei vor den Fragen nach Kriterien und validen Instrumenten zur Beobachtung dieser. Hinsichtlich der Erfassung der Kriterien gibt es verschiedene Ansätze, bei denen fragebogenbasierte Abfragen der Schülerwahrnehmung dominieren. Die Analysen der Schülerdaten können je nach Forschungsinteresse auf Klassen- oder auf Schülerebene vorgenommen werden. In der vorliegenden Studie beschäftigen sich die Autoren mit den Einschätzungen von Schülern auf der Individualebene. Hier verbleiben Forschungslücken zu der Dimensionalität von Instrumenten sowie der Übertragbarkeit über Fächer und das Alter hinweg. Diese Studie greift dabei auf Daten aus dem Projekt "Ganz In" zu sieben strukturell äquivalenten Dimensionen der Unterrichtsqualität in den Fächern Biologie, Deutsch, Englisch und Mathematik zu drei Messzeitpunkten zwischen der fünften und neunten Klasse zurück. Auf Grundlage der Daten zu Kriterien guten Unterrichts wurde ein mehrdimensionales Modell mit sieben latenten Dimensionen erarbeitet und auf Messinvarianz geprüft. Es konnten innerhalb der Fächer zwischen den drei Messzeitpunkten sowie zwischen den Fächern innerhalb der Messzeitpunkte ausreichend hohe Grade an Messinvarianz festgestellt werden, so dass aus diesem Modell abgeleitete latente Mittelwerte vergleichbar sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/4
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