Rekonstruktion und Kritik.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Hummrich, Merle; Kramer, Rolf-Torsten
Titel	Rekonstruktion und Kritik.
Quelle	Aus: Schippling, Anne (Hrsg.); Grunert, Cathleen (Hrsg.); Pfaff, Nicolle (Hrsg.): Kritische Bildungsforschung. Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2016) S. 64-82Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8474-0790-2; 978-3-8474-0790-4
Schlagwörter	Erziehungswissenschaft; Empirische Forschung; Hermeneutik; Methodologie; Quantitative Forschung; Begriffsbildung; Forschungsprogramm; Konstruktivismus; Reflexion (Phil); Forschungsprozess; Kritik
Abstract	Der Beitrag vertritt die These, dass Rekonstruktion und Kritik in der Erziehungswissenschaft in einer konstitutionslogisch bedingten Nähe zueinander stehen. Diese zeigt sich besonders in einer reflexiven Erziehungswissenschaft, wie Heinz-Hermann Krüger sie maßgeblich vorangetrieben hat. Diese Entwicklung wird zunächst über die realistischen Wendungen der Erziehungswissenschaft hergeleitet (1), um im Anschluss das besondere Potenzial rekonstruktiver Methoden zu benennen (2). Danach erfolgt eine Skizze der methodischen und methodologischen Vorgehensweisen einer empirischen Rekonstruktion (3). Abschließend werden Kriterien bestimmt, die für eine rekonstruktive Erziehungswissenschaft im Modus der Kritik relevant sind (4). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/4

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