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Sonst. PersonenFuchs, Eckhardt (Hrsg.); Mietzner, Ulrike (Hrsg.); Groppe, Carola (Hrsg.)
TitelSchwerpunkt: Erinnerungsräume.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2017), 242 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheJahrbuch für historische Bildungsforschung. 22 (2016)
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-7815-2172-9; 978-3-7815-2172-8
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-166078
SchlagwörterBildung; Historische Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Erinnerung; Gedächtnis; Bildung; Chile; Denkmal; Deutschland; Erinnerung; Gedächtnis; Gedenkstätte; Geschichtsbewusstsein; Japan; Raum; Hiroshima; Museumspädagogik; Historische Stätte; Aufsatzsammlung; Kriegerdenkmal; Historische Bildungsforschung; Gedenkstättenpädagogik; Museumspädagogik; Denkmal; Gedenkstätte; Geschichte (Histor); Geschichtsbewusstsein; Historische Stätte; Kriegerdenkmal; Raumbegriff; Aufsatzsammlung; Raum; Chile; Deutschland; Hiroshima; Japan
AbstractDer Themenschwerpunkt des Jahrbuches fragt danach, wie Historische Bildungsforschung zu den wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und bildungspolitischen Debatten um Erinnerung und Gedächtnis beitragen kann. Ziel ist es, einerseits über den Stellenwert der Historischen Bildungsforschung zur Gedächtnisbildung historisch wie aktuell Auskunft zu geben und andererseits die Diskussion transdisziplinär zu reflektieren. Dabei gilt es, das Konzept der Erinnerungsorte, das bisher weitgehend abstrakt geblieben ist, stärker durch solche Untersuchungen zu begleiten, die die konkreten Erfahrungen vor Ort berücksichtigen, wie dies in der Mehrfachcodierung von Erinnerungsräumen historisch und aktuell in diesem Heft gezeigt wird. Stadträume (Barbara Welzel), Denkmale (Jun Yamana), Museen (Sarah Hübscher) und Gedenkorte (Bünyamin Werker) werden als Beispiele für Orte der Tradierung, Kritik und Bildung vorgestellt. Sabine Krause reflektiert die Rolle von Erinnerung und Erinnerungsräumen für Bildung. Der Band nimmt damit die Debatte um die Bedeutung von Geschichtsverlust und Geschichtsbewusstsein auf, um den Stellenwert in Bezug auf Bildung zu reflektieren und gegenüber der Öffentlichkeit Position beziehen zu können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonMax-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
Update2017/4
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