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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBorrmann, Stefan (Hrsg.); Spatscheck, Christian (Hrsg.); Sagebiel, Juliane (Hrsg.); Michel-Schwartze, Brigitta (Hrsg.)
TitelDie Wissenschaft Soziale Arbeit im Diskurs.
Auseinandersetzungen mit den theoriebildenden Grundlagen Sozialer Arbeit.
QuelleOpladen: Budrich (2016), 318 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBuchreihe Theorie, Forschung und Praxis der sozialen Arbeit. 13
BeigabenAbbildungen; Anmerkungen; Literaturangaben; Illustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8474-0767-6; 978-3-8474-0886-4
SchlagwörterForschung; Methode; Empowerment; Gender; Ethik; Systemtheorie; Menschenrechte; Professionalisierung; Wissenschaft; Soziale Arbeit; Integration; Theorie
AbstractIm Laufe der seit 25 Jahren teilweise heftig geführten Debatte über die Sozialarbeitswissenschaft hat sich die Disziplin im akademischen Diskurs etabliert und eigene Positionen entwickelt. Dieser Sammelband gibt einen Überblick über unterschiedliche Herangehensweisen und Zugänge. Dabei geht es zunächst um die Fragen, warum Theorien Sozialer Arbeit nötig sind, was ihr Gegenstand ist und wie sich fachspezifische Methoden theoretisch begründen lassen. Berücksichtigung finden auch die normativen Dimensionen des Berufsfeldes, wobei insbesondere die Bedeutung von Demokratie und Menschenrechten hervorgehoben wird. Der Hauptteil des Buches gilt Theorieentwürfen, die den derzeitigen Stand der Diskussion wiedergeben. Hier finden sich Beiträge zu erkenntnistheoretischen Perspektiven, zum Aneignungskonzept und zu einer Verknüpfung der Systemtheorie Nikolas Luhmanns mit dem Pragmatismus nach John Dewey im Sinne einer dualen Rahmentheorie. Weitere Aufsätze widmen sich dem Capabilities-Ansatz, der Geschlechterforschung und den Friedensidealen der Soziologin Jane Addams. Darüber hinaus wird ein auf die Begriffe Integration und Lebensführung gestütztes induktives Theoriemodell vorgestellt. Die Darstellung schließt mit Überlegungen zum Empowermentkonzept und dessen Relevanz für die thematisierte Profession.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2017/3
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