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Autor/inn/enThomsen, Tamara; Lessing, Nora; Greve, Werner
TitelTransgenerationale Emotionsregulation. Moderiert das emotionale Klima in der Familie den Zusammenhang von (dys-)funktionalen elterlichen und kindlichen Emotionsregulationsstrategien?
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 26 (2017) 1, S. 7-18Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000211
SchlagwörterErziehungsstil; Beziehung; Emotion; Verhaltensmuster; Frühe Kindheit; Generation; Familienbeziehungen; Eltern; Kind; Kleinkind; Qualität; Regulation; Entwicklung; Erziehungsstil; Verhaltensmuster; Beziehung; Generation; Merkmal; Eltern; Kind; Kleinkind; Verhaltensauffälligkeit; Entwicklung; Merkmal; Qualität; Regulation
AbstractIn einer Studie mit 98 Kindern im Alter zwischen drei und sechs Jahren und je einem Elternteil wurde untersucht, inwieweit elterliche und kindliche Emotionsregulationsstrategien korrelieren, welche Rolle Erziehungsverhalten und Partnerschaftsqualität dabei spielen und in welchem Zusammenhang diese mit kindlichen Verhaltensauffälligkeiten stehen (Tripartite Modell). Die Einschätzungen der Emotionsregulationsstrategien der Eltern wurden durch die Eltern, die der Kinder sowohl durch die Eltern als auch durch die Kinder vorgenommen. Die Angaben der Eltern zu den eigenen und zu den Emotionsregulationsstrategien ihrer Kinder korrelierten signifikant. Pfadanalysen zeigten, dass ungünstiges Erziehungsverhalten mit mehr als dysfunktional betrachteten Emotionsregulationsstrategien (bei Eltern und Kind) und ausgeprägteren Verhaltensauffälligkeiten des Kindes korrelierte; keine signifikanten Zusammenhänge wurden zwischen der Partnerschaftsqualität und den Verhaltensauffälligkeiten des Kindes gefunden. Förderliche Effekte eines günstigen Erziehungsverhaltens und einer guten Partnerschaftsqualität auf die Emotionsregulationsstrategien des Kindes oder die Ausprägung von Verhaltensauffälligkeiten zeigten sich nicht. Abschließend wird auf die Notwendigkeit von Replikations- und längsschnittlichen Studien hingewiesen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2017/3
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