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Autor/inn/enGeis, Wido; Nintcheu, J. Michaelle; Vogel, Sandra
TitelFachkräfte für Deutschland.
Potenziale einer gesteuerten Zuwanderung.
QuelleKöln: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH (2016), 126 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIW-Analysen. 105
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 119-124
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN978-3-602-14963-6; 978-3-602-45581-2
URNurn:nbn:de:101:1-201606071632
SchlagwörterRecht; Migration; Migrationspolitik; Personalbeschaffung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatznachfrage; Fachkraft; Integration; Zuwanderung; Arbeitnehmer; Ausländer; Jugendlicher; Migrant; Deutschland
AbstractDeutschland ist vor dem Hintergrund des demografischen Wandels auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen, um langfristig seine Fachkräftebasis zu sichern. Zwar hat die Nettozuwanderung im Jahr 2014 mit 550.000 einen neuen Höchstwert erreicht. Allerdings sind nur 27.000 Personen im Rahmen der Erwerbsmigration von Fachkräften und Hochqualifizierten nach Deutschland eingereist. Um bei der Gewinnung von Fachkräften aus Drittstaaten noch erfolgreicher zu werden, sollte die gesteuerte Zuwanderung auf drei Säulen basieren. Die erste Säule bildet die bedarfsgeleitete Arbeitskräftezuwanderung von Personen mit konkretem Stellenangebot. Die zweite Säule besteht in der potenzialorientierten Fachkräftezuwanderung von Personen, die sich erwartungsgemäß gut in den Arbeitsmarkt integrieren können, aber noch kein konkretes Jobangebot haben. Die dritte Säule ist die Zuwanderung über das Bildungssystem. Zudem sollten die zuwanderungsrechtlichen Regelungen und Verfahren so angepasst werden, dass sie für Zuwanderungsinteressierte leicht nachvollziehbar sind.

As it undergoes demographic transition, Germany will be reliant upon a steady stream of well-trained immigrants to maintain its skilled workforce for the future. At 550,000 net immigration reached a new peak in 2014. However, only 27,000 migrants actually entered Germany in response to the country's efforts to attract skilled and highly qualified workers. To recruit more skilled workers from non-EU countries, immigration policy needs to be based on three pillars. The first of these meets direct needs by admitting skilled workers with a firm job offer. The second pillar creates potential by admitting those with specialised qualifications who can expect to be easily absorbed into the labour market but who have not yet been offered a specific position. The third pillar is immigration via the educational system. In addition, the regulations and procedures for immigration need to be made easier for potential immigrants to understand.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2017/3
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