Schülerinnen und Schüler als Akteure. Ergebnisse und Konsequenzen einer Untersuchung darüber, was Lernende im Sportunterricht tun und wie sie den eigenen Lernprozess mitgestalten.

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Autor/in	Kamper, Svenja
Titel	Schülerinnen und Schüler als Akteure. Ergebnisse und Konsequenzen einer Untersuchung darüber, was Lernende im Sportunterricht tun und wie sie den eigenen Lernprozess mitgestalten.
Quelle	In: Sportpädagogik, 40 (2016) 6, S. 2-7Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-4953
Schlagwörter	Empirische Forschung; Schüler; Didaktik; Engagement; Lehrerverhalten; Schülerorientierter Unterricht; Schulsport; Sportunterricht; Sportpädagogik; Schülerverhalten; Empirische Forschung; Schülermitwirkung; Lehrerverhalten; Schüler; Schülerverhalten; Didaktik; Methodik; Schülerorientierter Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Engagement; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht
Abstract	Wurden Schüler in curriculumtheoretischen Ansätzen früherer Jahrzehnte eher in einer passiven Rolle gesehen, wird heute für eine aktivere Vorstellung von Schülern plädiert. In diesem Beitrag werden vorliegende empirische Befunde darüber zusammengefasst, wie die theoretisch angenommene aktive Auseinandersetzung der Schüler in der Praxis des Sportunterrichts tatsächlich aussieht. Insbesondere werden Ergebnisse einer Studie vorgestellt, bei der auf der Basis von Unterrichtsbeobachtungen der Frage nachgegangen wurde, was Schüler im Sportunterricht eigentlich tagtäglich machen. Darauf aufbauend erläutert Verf. Konsequenzen, die sich aus dem Schülerbild als Akteur sowie den vorgestellten empirischen Ergebnissen für den Unterricht ergeben. Daran schließt sich ein weiterführender Vorschlag an, wie die Vorstellung von Schülern als Akteuren realisiert werden kann, wobei Verf. auf Ideen John Deweys zurückgreift. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/3

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