Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Niepagen, Jens |
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Titel | Karate-Do als persönlichkeitsverändernde Weg-Kunst? Pädagogische Perspektiven einer Kampfkunst im Kontext fernöstlicher Selbstregulationsideen. |
Quelle | Aus: Hartnack, Florian (Hrsg.): Karate, Boxen, Taekwondo - Sport für die Schule? Beiträge zu den Einsatzmöglichkeiten von Kampfsportarten mit Schlag- und Tritttechniken im Schulsport. Hamburg: Kovac (2013) S. 67-73 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8300-7319-4; 978-3-8300-7319-2 |
Schlagwörter | Persönlichkeitsbildung; Persönlichkeitsentwicklung; Verhaltensänderung; Kind; Kampfsport; Karate; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Jugendlicher |
Abstract | Das Ausüben einer Kampfkunst kann die Art und Weise des Wahrnehmens, des Denkens und Fühlens sowie letztlich auch des Verhaltens verändern. Gerade aus (schul-)pädagogischer Sicht sind solche Aspekte im Hinblick auf eine nachhaltige verhaltens- und persönlichkeitsbildende Einflussnahme auf die Schüler natürlich besonders interessant. In diesem Beitrag werden pädagogische Überlegungen zum dahingehenden Potenzial der Kampfsportarten, insbesondere des Karate-Do, angestellt und konkrete Schlussfolgerungen für die pädagogische Praxis abgeleitet. (phm). (BISp). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2017/3 |