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Autor/inKemnitz, Heidemarie
TitelVom Raum in der Pädagogik.
QuelleAus: Hildebrandt-Stramann, Reiner (Hrsg.); Probst, Andrea (Hrsg.): Pädagogische Bewegungsräume. Aktuelle und zukünftige Entwicklungen. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2016) S. 16-32Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88020-641-4; 978-3-88020-641-0
SchlagwörterPädagogik; Architektur; Pädagogik; Schule; Sitzen; Gestaltung; Interdisziplinarität; Schule; Inklusion; Sitzen; Architektur; Raumnutzung; Gestaltung; Interdisziplinarität
AbstractDie Beschäftigung mit der Frage, welche Bedeutung Räume in pädagogischen Prozessen haben, ist in der Erziehungswissenschaft vergleichsweise neu. Wie viele andere Wissenschaften hat auch sie einen spatial turn zu verzeichnen, der zeitlich auf die 1990er Jahre verweist. Mittlerweile hat sich eine erziehungswissenschaftliche Raumforschung entwickelt, die einerseits thematisch sehr breit ist, und sich andererseits dadurch charakterisieren lässt, dass sie sich nicht mehr nur auf "einheimische" Begriffe und Theorien stützt, sondern (vor allem für das Forschungsfeld Schularchitektur) den interdisziplinären Diskurs aufnimmt, Anschlüsse sucht und den Blick auf die Praktiken des Umgangs mit dem Raum richtet. Der Beitrag nimmt diese Entwicklung auf. Nach Hinweisen auf Forschungsgegenstände und das Raumverständnis in einzelnen Subdisziplinen der Erziehungswissenschaft richtet sich der Blick auf drei Denkfiguren, die im gegenwärtigen Raum-Diskurs besonders prominent sind. Dies sind der "Raum als dritter Erzieher", die "Schule als Lebens- und Erfahrungsraum" und "schulische Mobitektur". Jede der Denkfiguren hat ihre Geschichte und ist selbst mit historischen Exempeln verbunden. Einige von ihnen werden im Folgenden vorgestellt und dabei der Frage nachgegangen, was sie über die Historizität des pädagogischen Raums und seine zeitgemäße Gestaltung aussagen. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/3
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