Beweglichkeit trainieren... in den schulsportrelevanten Entwicklungsphasen.

Autor/inn/en	Schmidt, Andrea; Kamp, Sönke; Thienes, Gerd
Titel	Beweglichkeit trainieren... in den schulsportrelevanten Entwicklungsphasen.
Quelle	Aus: Thienes, Gerd (Hrsg.); Baschta, Martin (Hrsg.): Training im Schulsport. Schorndorf: Hofmann (2016) S. 222-242Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7780-4910-0; 978-3-7780-4910-5
Schlagwörter	Kind; Primarbereich; Sekundarbereich; Übung; Übungsprogramm; Unterrichtsgestaltung; Aufwärmen; Beweglichkeit; Bewegungstraining; Dehnübung; Muskeldehnbarkeit; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Trainingslehre
Abstract	Die Beweglichkeit sollte über die gesamte Schulzeit als regulärer Teil des Sportunterrichts trainiert werden. Allerdings muss dabei stets die Entwicklungsphase der Schüler mit ihren jeweiligen physiologischen Gegebenheiten beachtet werden. In diesem Beitrag werden einleitend die generellen Ziele, Differenzierungen und Grundsätze bei der Durchführung des Beweglichkeitstrainings grob skizziert. Anschließend erläutern Verf. zunächst Besonderheiten des Beweglichkeitstrainings im frühen und späten Schulkindalter und stellen ein exemplarisches Übungsprogramm ("Tiergymnastik") vor. Die einzelnen Übungen werden beschrieben und bildlich dargestellt. Im zweiten Teil werden die Besonderheiten des Beweglichkeitstrainings in der Pubertät skizziert und Hinweise zur praktischen Durchführung gegeben. Exemplarisch wird ein Übungsprogramm (Dehnen, Lockern, Mobilisieren) zur Vorbereitung des Schwimmunterrichts vorgestellt. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/3