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Autor/inNovikov, A. V.
TitelAnaliz otnosenija studentov i specialistov gumanitarnych vuzov k organizacii fakul'tativnych zanjatij sportivnymi edinoborstvami.
Gefälligkeitsübersetzung: Analyse der Beziehung von Studenten und Spezialisten humanistischer Hochschulen zur Organisation fakultativer Lehrveranstaltungen in Kampfsportarten.; Survey of humanities university students and specialists regarding organization of off-class combat sports training sessions.
QuelleIn: Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury, (2016) 11, S. 76Verfügbarkeit 
Spracherussisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0040-3601
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Leistungsfähigkeit; Motivation; Übungsprogramm; Unterrichtseinheit; Körper (Biol); Bewegungsaktivität; Boxsport; Kampfsport; Sport; Sportaktivität; Sportinteresse; Sportunterricht; Training; Trainingskonzept; Hochschule; Freiwilligkeit
AbstractVerf. berichtet über Untersuchungen an Smolensker Hochschulen aus den Jahren 2014 bis 2016. Diese hatten die Organisierung und den Aufbau von Übungs- und Trainingsstunden in Kampfsportarten für Studierende zum Inhalt. Es wurde mit folgenden Untersuchungsmethoden gearbeitet: Befragungen, Interviewführung, soziologische Erhebungen unter Studenten (n=260) und Trainern (n=44), die die Studenten in der studienfreien Zeit trainierten Die Untersuchungsergebnisse belegen, dass an den Hochschulen die meisten Spezialisten (56,6%) die Notwendigkeit hervorheben zur Durchführung von Trainingsstunden in Kampfsportarten außerhalb des Studienplanes, wobei 67,3% einen besonderen Akzent auf das Boxen legen. Es wurde deutlich, dass die meisten Spezialisten (86,3%) die Durchführung von Übungsstunden im Kampfsport außerhalb der Studienzeit für notwendig ansehen, weil damit für die künftigen Spezialisten ein hohes Niveau der körperlichen Leistungsfähigkeit garantiert und ein effektiver Beitrag zu einer gesunden Lebensführung gelegt wird. Die soziologische Befragung der Spezialisten und die offenkundige Motivation der Studenten erlauben die Schlussfolgerung, dass an den Hochschulen die Organsierung der Übungsstunden außerhalb des Studienplanes auf die Vervollkommnung der motorischen Fähigkeiten mit Hilfe von Übungen erfolgen sollte, die aus den Kampfsportarten, darunter auch Boxen, kommen. (Schnürer). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/3
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