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Autor/inJantzen, Wolfgang
TitelAutonomie und Selbstbestimmung.
QuelleIn: Behinderte Menschen, 38 (2015) 2, S. 49-59Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1561-2791
SchlagwörterAutonomie; Selbstbestimmung; Mehrfachbehinderung; Schwerbehinderung
AbstractDie Begriffe Autonomie und/oder Selbstbestimmung werden in der Regel eher appellhaft als inhaltlich geklärt verwendet. Auf dem Hintergrund der Behindertenrechtskonvention ist spätestens jetzt eine genauere Bestimmung erforderlich. Denn diese stellt das umfassende Recht, Rechte zu haben, in den Mittelpunkt ihrer Erörterungen. Vor allem hebt sie, erstmals innerhalb der Menschenrechtsdebatte, die Herausbildung eines Gefühls der eigenen Würde und der sozialen Zugehörigkeit als grundlegend hervor. Exklusion und Paternalismus, dies sind die zentralen Strukturen, die den Aufbau von Autonomie und Selbstbestimmung verhindern. Insofern lässt sich erst auf dem Hintergrund einer Analyse der Mechanismen von Exklusion klären, was unter Autonomie, Dialog und Empowerment zu verstehen ist. Daher geht es in erster Linie nicht um Inklusion, sondern um eine gesellschaftliche Transformation in Richtung der Überwindung ausgrenzender Mechanismen.
Erfasst vonStiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update2017/3
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