Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Finke, Claudia; Dumpert, Florian; Beck, Martin |
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Titel | Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen. Eine Ursachenanalyse auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2017. |
Quelle | In: Wirtschaft und Statistik, (2017) 2, S. 43-62
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0043-6143; 1619-2907 |
Schlagwörter | Frau; Bildungsabschluss; Einkommensunterschied; Branche; Erwerbstätigkeit; Lohnhöhe; Tariflohn; Unternehmensgröße; Vollzeitarbeit; Beschäftigungsform; Berufliche Stellung; Berufserfahrung; Berufsgruppe; Erwerbstätiger; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Fachkraft; Unbefristeter Arbeitsvertrag; Urlaub; Dienstalter; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Überstunde; Angelernter Arbeitnehmer; Auszubildender; Beamter; Führungskraft; Ungelernter Arbeitnehmer |
Abstract | "Anknüpfend an Analysen auf Basis der Verdienststrukturerhebungen 2006 und 2010 wird im vorliegenden Beitrag mit aktuellen Daten für 2014 die Höhe des bereinigten Gender Pay Gap berechnet. Ergänzt werden die Untersuchungen um experimentelle Berechnungen zur verbesserten Schätzung der potenziellen Berufserfahrung mithilfe von Machine-Learning-Verfahren. Die Analysen zeigen, dass der bereinigte Gender Pay Gap im Zeitverlauf leicht rückläufig ist und die Ausweitung der Verdienststrukturerhebung 2014 um bislang ausgeschlossene Betriebe keine nennenswerten Effekte auf die zentralen Ergebnisse hat. Die approximative Berücksichtigung von Erwerbsunterbrechungen aufgrund von Mutterschaft wirkt sich nur wenig auf die Höhe des bereinigten Gender Pay Gap aus." (Autorenreferat, © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2014. "Building on previous analyses based on the structure of earnings surveys of 2006 and 2010, this article describes the calculation of the adjusted gender pay gap using current data for 2014. The research is supplemented by experimental calculations to improve the estimation of potential professional experience by means of machine learning methods. The analyses indicate that the adjusted gender pay gap has slightly declined over time. Furthermore, the results show that the integration of previously excluded companies in the structure of earnings survey 2014 has no significant effect on the essential findings. The approximate consideration of career interruptions related to motherhood has only a minor effect on the adjusted gender pay gap." (Author's abstract, © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/3 |