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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Bündnis 90, Die Grünen
TitelFachkräftemangel und Fachkräftesicherung in ländlichen Räumen.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/11306).
QuelleBerlin: Bundestag (2017), 33 S.
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ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 18/11565 v. 17.03.2017
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterLändlicher Raum; Technologische Entwicklung; Arbeitserlaubnis; Demografischer Wandel; Landflucht; Migration; Strukturschwacher Raum; Personalbeschaffung; Regionale Wirtschaftsförderung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosenquote; Arbeitsplatzangebot; Nachwuchs; Qualifikationsbedarf; Fachkraft; Auswirkung; Regionaler Vergleich; Standortfaktor; Arbeitnehmer; Ausländer; Jugendlicher
AbstractIn ihrer Vorbemerkung beziehen sich die Fragesteller auf die Fachkräfteengpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit vom Dezember 2016 und den darin konstatierten Fachkräftemangel in besonders strukturschwachen, peripher gelegenen ländlichen und schrumpfenden Regionen. Sie stellen fest, dass neben harten Standortfaktoren wie schnellem Internet, der Verkehrsanbindung oder der Nähe zum Absatzmarkt weiche Standortfaktoren wie die Attraktivität der Region, das Freizeit- und Kulturangebot oder die Wohnqualität auch für Unternehmen daher immer wichtiger werden. Die Bundesregierung betont in ihrer Antwort, dass es ihr Ziel ist, 'die Wirtschaftskraft der strukturschwachen Regionen zu stärken, regionale Disparitäten abzubauen, die wirtschaftlichen Chancen der Menschen zu erhöhen, gute Arbeitsplätze zu sichern oder zu schaffen und so zur Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse beizutragen. Dabei sollen die besonderen Potenziale innovativer Unternehmen, die oft Motor für Wachstum und Beschäftigung in strukturschwachen ländlichen Regionen sind, besser erschlossen werden.' Die insgesamt 19 Einzelanfragen widmen sich u.a. der Anzahl offener Stellen und offener Ausbildungsplätze sowie der Vakanzzeit einer offenen Stelle im regionalen Vergleich sowie im Vergleich zwischen Branchen, Berufsgruppen und Qualifikationsniveaus. Weiterhin geht es um die Gewinnung von Fachkräften aus dem EU-Ausland und aus Drittstaaten. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2016. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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