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Autor/inHörnle, Tatjana
TitelHijab, Niqab, Burka.
Die Probleme mit sittsamer Bekleidung.
Paralleltitel: Hijab, Niqab, Burka. The problems of "modest clothing".
QuelleIn: Leviathan, 45 (2017) 1, S. 8-20Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-0425; 1861-8588
SchlagwörterKultur; Persönlichkeitsmerkmal; Vorurteil; Frau; Geschlechterrolle; Lehrer; Freiheit; Moral; Gesetzgebung; Verfassungsmäßigkeit; Islam; Religion; Sexualität; Arbeitsrecht; Richter; Diskurs; Geschlechtsspezifik; Symbol; Muslim
Abstract"Warum irritieren Verhüllungen wie Hijab, Niqab oder Burkas? Defizitär sind Betrachtungen, die sich auf die Eigenschaft als religiöses Symbol konzentrieren. Entscheidend ist, dass kollektive Bekenntnisse zur traditionellen Sexualmoral die mühsam errungene Sexualautonomie für Frauen infrage stellen. Berechtigte gesellschaftliche Kritik ist allerdings von rechtlichen Verboten zu unterscheiden. Allgemeininteressen rechtfertigen nur in manchen Fällen ein Verbot, nämlich dann, wenn die Betroffenen verantwortungsvolle soziale Rollen wie die einer Richterin oder Lehrerin einnehmen." Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Why are modesty-related forms of clothing such as hijab, niqab or burka irritating? It is not sufficient to point to their meaning as religious symbols. Rather, the crucial point is that collective practices affirming traditional sexual morality challenge the value of sexual autonomy. It is important, however, to distinguish social criticism from legal prohibitions. Public interests support prohibitions only in some cases, that is, in social roles with high public responsibility such as judges or teachers." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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