Digitalisierung, Automatisierung und Arbeit 4.0. Beschäftigungsperspektiven im norddeutschen Dienstleistungssektor.

Autor/inn/en	Vitols, Katrin; Schmid, Katrin; Wilke, Peter
Institution	Hans-Böckler-Stiftung
Titel	Digitalisierung, Automatisierung und Arbeit 4.0. Beschäftigungsperspektiven im norddeutschen Dienstleistungssektor.
Quelle	Düsseldorf (2017), 158 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Hans-Böckler-Stiftung. Forschungsförderung working paper. 032
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISSN	2509-2359
Schlagwörter	Substitution; Automatisierung; Logistik; Technologische Entwicklung; Straßenverkehr; Arbeitsbedingungen; Bankgewerbe; Beschäftigungseffekt; Güterverkehr; Outsourcing; Beschäftigungsentwicklung; Erwerbstätiger; Qualifikationsanforderung; Tätigkeitsmerkmal; Dienstleistungsbereich; Einzelhandel; Informationswirtschaft; Auswirkung; Deregulierung; Struktur; Hamburg; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Norddeutschland; Schleswig-Holstein
Abstract	"Die Studie analysiert den strukturellen Wandel in der Dienstleistungsbranche, der sich in Folge von Digitalisierung, Automatisierung und Outsourcing in Norddeutschland abzeichnet. Diese Veränderungen werden am Beispiel von fünf ausgewählten Branchen aufgezeigt. Ziel der Branchenanalysen ist es, die Konsequenzen von Digitalisierung, Outsourcing und (De-)Regulierung für Arbeitsmarkt und Beschäftigung konkret deutlich zu machen. Dabei werden die Veränderungen in der Beschäftigungsstruktur, bei Beschäftigungsbedingungen und bei Arbeitsbedingungen in den Vordergrund gestellt. Daraus wird abgeleitet, welche zukünftige Entwicklungen hinsichtlich der Qualifikationsanforderungen und Beschäftigungswirkungen in der Region zu erwarten sind." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2017/3