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Sonst. PersonenBoehle, Fritz (Hrsg.); Baumgärtner, Katrin (Mitarb.)
TitelArbeit als Subjektivierendes Handeln.
Handlungsfähigkeit bei Unwägbarkeiten und Ungewissheit.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2017), 914 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-658-14983-3
DOI10.1007/978-3-658-14983-3
SchlagwörterErfahrungswissen; Kompetenz; Wissen; Forschung und Entwicklung; Bewältigung; Emotionalität; Gefühlsarbeit; Handlungstheorie; Kognition; Konfliktmanagement; Problemlösen; Unsicherheit; Wahrnehmung; Interaktion; Individualisierung; Computer Assisted Design; Programmierung; Arbeitsanforderung; Technisierung; Projekt; Mensch-Maschine-System; Montage; Automatisierung; Maschine; Technologische Entwicklung; Rationalität; Arbeitspolitik; Theater; Kundenorientierung; Produkt; Niedrig qualifizierte Arbeit; Arbeitsgestaltung; Arbeitsverhalten; Professionalisierung; Qualifikationsanforderung; Tätigkeitsmerkmal; Facharbeiter; Friseur; Ingenieur; Manager; Metallberuf; Prozessleitelektroniker; Regisseur; Informationswirtschaft; Projektmanagement; Altenpflege; Arbeitsprozess; Handlungsfähigkeit; Kundendienst; Standardisierung; Werkzeugmaschine; Arzt; Informationsvermittler; Pflegepersonal; Pilot
Abstract"Dieses Buch zeigt, dass menschliche Fähigkeiten wie subjektives Empfinden und Gespür, assoziativ-bildhaftes Denken und situatives Vorgehen notwendig sind, um Ziele zu erreichen und Probleme zu lösen. Dies ist gerade auch im Arbeitsbereich, in dem das Leitbild planmäßig-rationalen Handelns vorherrscht, der Fall. Insbesondere in unwägbaren und ungewissen Situationen sind solche Fähigkeiten unverzichtbar und gewährleisten Handlungsfähigkeit. Sie führen in ihrem Zusammenhang und Zusammenwirken zu einer eigenständigen Handlungsweise und Handlungslogik. Dies wird mit dem Konzept des 'subjektivierenden Handelns' systematisch erfasst und begründet. Dieses handlungstheoretische Konzept geht über den bloßen Verweis auf bounded rationality, Intuition, Bauchgefühl oder Improvisation hinaus und zeigt, dass intentionales Handeln auf einem objektivierenden und subjektivierenden Handeln beruht." Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch; wissenschaftstheoretisch; Grundlagenforschung. (Textauszug, IAB-Doku). Inhalt: Subjektivierendes Handeln : Anstöße und Grundlagen; A. Metallverarbeitung - Facharbeit mit konventionellen Werkzeugmaschinen - Facharbeit mit CNC-Maschinen; B. Prozessindustrie - Arbeit mit hochautomatisierten Anlagen; C. Montage - Montagearbeit; D. Technischer Service - Arbeit von Servicetechnikern; E. Technische Entwicklung - Ingenieursarbeit; F. IT-Industrie - Arbeit des Information Brokers; G. Projekte - Verteilte Arbeit und Projektarbeit - Multiprojektmanagement - Regiearbeit/Theater; H. Flugverkehr - Arbeit von Piloten; I. Gesundheitswesen - Arbeit in der Pflege - Arbeit des Arztes; J. Frisörhandwerk - Arbeit des Frisörs; Ausblick und Perspektiven - I Subjektivierendes Arbeitshandeln : "Nice to have" oder ein gesellschaftskritischer Blick auf "das Andere" der Verwertung? - II Organisation und Unsicherheit aus der Sicht der reflexiven Modernisierung: Politisierung, Individualisierung/Subjektivierung und subjektivierendes Arbeitshandeln - III Weiterführende Konzepte und Untersuchungen.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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