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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchürmann, Ramona; Sembritzki, Thorben
InstitutionDeutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelWissenschaft und Familie.
Analysen zur Vereinbarkeit beruflicher und familialer Anforderungen und Wünsche des wissenschaftlichen Nachwuchses. Projektbericht. [Stand:] Januar 2017.
QuelleHannover (2017), II, 120 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheProjektbericht / Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterKinderwunsch; Sozialisation; Familie; Familienplanung; Kinderlosigkeit; Familienpolitik; Eltern; Personalpolitik; Beruf; Karriereplanung; Nachwuchs; Dual Career Couple; Hochschule; Wissenschaftler; Deutschland
Abstract"Wissenschaftlerinnen geben ihr Ziel, eine Karriere in der Wissenschaft weiter zu verfolgen, auch dann nicht auf, wenn sie sich für Kinder entschieden haben. Das gilt vor allem für bereits promovierte Frauen. Bei den befragten promovierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern haben bereits 40 Prozent Kinder, während bei Promovierenden 28 Prozent Eltern sind.; Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um eine Querschnittsbefragung von Promovierenden und Promovierten beider Geschlechter an 23 zufällig ausgewählten Hochschulen in Deutschland. Im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage wurden dafür über 4000 Fragebögen ausgewertet und zusätzlich einzelne Nachwuchswissenschaftler(innen) mit ihren Partner(inne)n in persönlichen Interviews zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Wissenschaft befragt. Gefördert wurde die Studien durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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