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Autor/inn/enArpe, Jan; Hellmann, Thorsten
InstitutionBertelsmann Stiftung; Europäisches Bureau für Politikberatung und Sozialforschung Wien; Universität St. Gallen
TitelSocial policy in the EU - Reform Barometer 2016.
Social Inclusion Monitor.
Gefälligkeitsübersetzung: Sozialpolitik in der EU - Reform Barometer 2016. Social Inclusion Monitor.
QuelleGütersloh (2017), 336 S.
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSoziale Partizipation; Soziale Integration; Bildungsreform; Inklusion; Gesundheitswesen; Ranking; Armut; Ausländerpolitik; Gleichstellungspolitik; Reformpolitik; Soziale Gerechtigkeit; Sozialpolitik; Berufliche Integration; Internationaler Vergleich; Bekämpfung; Generationenverhältnis; Umverteilung; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Zypern; Österreich
Abstract"Die sozialen Teilhabechancen in Europa sind ungleich verteilt. Wie groß ist der sozialpolitische Reformbedarf in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten konkret? Reichen die unternommenen Reformen aus, um soziale Schieflagen zu beseitigen? Eine europaweite Expertenbefragung zeigt: Nachholbedarf gibt es vor allem im Bildungswesen und bei der Integration von Ausländern.; Das Reformbarometer wurde von der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Bernd Marin, European Bureau for Policy Consulting and Social Research, Wien sowie Christian Keuschnigg, Universtität St. Gallen entwickelt. Es ist Teil des Projektes 'Social Inclusion Monitor (SIM) Europe' der Bertelsmann Stiftung, welches regelmäßig die sozialen Teilhabechancen und Reformpolitiken in den 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union untersucht und bewertet. An der Expertenbefragung des Reformbarometers haben sich 1058 Wissenschaftler aus ganz Europa beteiligt. Die Online-Befragung fand im Frühjahr 2016 statt und deckt den Zeitraum Juli 2014 bis Januar 2016 ab. Die Ergebnisse ermöglichen den Vergleich von Reformpolitik sowohl über Themenbereiche als auch über Länder hinweg." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Querschnitt; Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Opportunities for social participation in Europe are unevenly distributed. However, how much need is there for socio-political reform in the individual EU member states actually? Will the reforms already undertaken suffice to level the playing field on social issues? While there is a fairly clear picture of the state-of-play for social inclusion in the EU member states, that is one question which remains unanswered.; To cast light upon it, the Bertelsmann Stiftung developed a Reform Barometer in cooperation with the European Bureau for Policy Consulting and Social Research Vienna (Prof. Bernd Marin) and the University of St. Gallen (Prof. Christian Keuschnigg). The Reform Barometer is based on a Europe-wide expert survey, in which 1058 social scientists from across the EU took part. These experts were asked to assess the need for reform during the period from July 2014 to January 2016 from five different angles which relate to social justice (poverty prevention, equitable education, labour market access, social cohesion and non-discrimination and health), as well as to provide details on reform activity of national governments and its expected impact. The results make it possible to compare reform policy both across the five policy dimensions and between countries: so for example, they have shown that some Eastern European countries not only took more action than the average to improve social inclusion, but also received good marks from the experts for the quality of their reforms." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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