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Autor/inSchels, Brigitte
TitelNEET und sozial benachteiligte junge Menschen im Übergang in das Erwerbsleben.
Konzepte, Befunde, Diskussionen.
QuelleAus: Lange, Andreas (Hrsg.); Steiner, Christine (Hrsg.); Schutter, Sabina (Hrsg.); Reiter, Herwig (Hrsg.): Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie. Living Reference Work, continuously updated edition. Wiesbaden: Springer (2016) 12 S.
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ReiheSpringer NachschlageWissen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-05676-6
DOI10.1007/978-3-658-05676-6_14-1
SchlagwörterSoziale Ausgrenzung; Soziale Situation; Begriff; Sozialbericht; Sozioökonomischer Faktor; Stigmatisierung; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitsmarktpolitik; Ausbildungsverzicht; Forschungsstand; Sozialwissenschaften; Jugendarbeitslosigkeit; Internationaler Vergleich; Diskurs; Quote; Europäische Union; Benachteiligter Jugendlicher; Ungelernter Arbeitnehmer; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Zypern; Österreich
Abstract"Das Akronym NEET ('not in employment, education, or training') steht in der europäischen Sozialberichterstattung und arbeitsmarktpolitischen Diskussion für eine Gruppe von sozial benachteiligten jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf. Im Folgenden wird die Begriffsgenese skizziert und Zahlen zu NEETs in Europa vorgestellt. Weiter wird die Aussagekraft der Kategorie NEET, die junge Menschen in heterogenen Lebenslagen zusammenfasst, beleuchtet. Abschließend wird auf den Forschungsstand zu den Bestimmungsfaktoren, Konsequenzen und Perspektiven von NEET-Jugendlichen geblickt und kritisch diskutiert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2013. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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