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Autor/inLauterbach, Wolfgang
TitelJugendliche und der Übergang in das Ausbildungssystem: Entwicklungen, Trends und Mehrfachausbildungen.
QuelleAus: Schlemmer, Elisabeth (Hrsg.); Lange, Andreas (Hrsg.); Kuld, Lothar (Hrsg.): Handbuch Jugend im demografischen Wandel. Konsequenzen für Familie, Bildung und Arbeit. Weinheim: Beltz Juventa (2017) S. 308-324Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-3314-4
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Hauptschule; Schulabschluss; Übergang Schule - Beruf; Ausbildung; Höherqualifikation; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Ausbildungswahl; Berufsvorbereitung; Doppelqualifikation; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungssituation; Ausbildungswechsel; Studium; Altersabhängigkeit; Abiturient; Absolvent; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher
Abstract"Der Beitrag stellt die Frage in den Mittelpunkt, wie sich in den letzten 10 bis 15 Jahren bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Ausbildungssituation dargestellt hat. Die Frage ist deshalb nach wie vor relevant, da der allgemeine Eindruck, dass derartige Fragen unter der derzeitigen Perspektive eines großen Ausbildungsplatzangebotes, dem gleichzeitig eine geringe Nachfrage gegenüber steht, nicht mehr relevant sind, nicht zutrifft.; Unter dem Eindruck einer allgemeinen Ausbildungsplatzknappheit und der zunehmenden Verdrängung der Hauptschüler und der Ausbildungslosen wurde eine Reihe von Untersuchungen gegen Ende der 1990er Jahre und zu Beginn des neuen Jahrhunderts durchgeführt, die dann kaum weitergeführt wurden. Jedoch zeigen die hier vorgelegten Sekundäranalysen - vorwiegend aus amtlichen Daten der Berufsbildungsstatistik - wichtige Entwicklungen auf. Die Ergebnisse belegen, dass sich insbesondere Jugendliche mit niedrigen und hohen schulischen Bildungsabschlüssen hinsichtlich des Merkmals Mehrfachausbildungen stark unterscheiden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 2014. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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