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Autor/inWinter, Maik H.-J.
TitelDas Berufsfeld Alten-Pflege.
QuelleAus: Schlemmer, Elisabeth (Hrsg.); Lange, Andreas (Hrsg.); Kuld, Lothar (Hrsg.): Handbuch Jugend im demografischen Wandel. Konsequenzen für Familie, Bildung und Arbeit. Weinheim: Beltz Juventa (2017) S. 284-306Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-3314-4
SchlagwörterBurnout-Syndrom; Sozialisation; Bildungspolitik; Stationäre Versorgung; Altersstruktur; Demografischer Wandel; Reformpolitik; Arbeitsbedingungen; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitskräftemangel; Beruf; Berufswandel; Berufsbild; Ausbildungsquote; Berufliches Selbstverständnis; Akademisierung; Pflegebedürftigkeit; Altenpflege; Geschlechterverteilung; Ambulante Betreuung; Pflegepersonal
Abstract"Zusammenfassend ist festzustellen, dass es sich bei der Altenpflege um ein Berufsfeld handelt, das in besonderer Weise 'geeignet' ist, ein ambivalentes Bild bei potenziell Interessierten entstehen zu lassen: Auf der einen Seite handelt es sich, im Gegensatz etwa zum Krankenhaussektor, um ein überproportional boomendes Arbeitsfeldsegment innerhalb des Pflegewesens. Infolgedessen werden hier entsprechende Fachkräfte und Auszubildende nicht nur dringend gesucht, sondern, angesichts der demografisch bedingten, steigenden sowie weiter wachsenden Nachfrage nach altenpflegerischen Leistungen gesamtgesellschaftlich auch dringend für die Bewältigung des Pflegebedarfs im Alter benötigt.; Die vergleichsweise neuen akademischen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, in Form entsprechender (primärqualifizierender und weiterführender) Studiengänge, eröffnen zudem persönliche sowie berufliche Entwicklungschancen und dies teils unabhängig von der Existenz einer Hochschulzugangsberechtigung. Von daher sind nunmehr auch in der Altenpflege Karrieren denkbar, die über die Grundausbildung bzw. ein Bachelor- sowie anschließendes Masterstudium und eine Promotion bis hin zur Professur führen können." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; prognostisch. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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