Pädagogische Prozesse in antinomischer Deutung. Begriffliche Klärungen und Entwürfe für Lernen und Lehren. 1. Auflage.

Autor/in	Schlömerkemper, Jörg
Titel	Pädagogische Prozesse in antinomischer Deutung. Begriffliche Klärungen und Entwürfe für Lernen und Lehren. 1. Auflage.
Quelle	Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2017), 282 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-7799-3475-2
Schlagwörter	Bildungsbegriff; Erziehung; Historische Pädagogik; Schultheorie; Erziehungsziel; Öffentliche Erziehung; Erziehungswissenschaft; Pädagogischer Prozess; Begriffsbildung; Einstellung (Psy); Kompetenzerwerb; Leitbild; Persönlichkeitsbildung; Sozialisation; Schule; Schulentwicklung; Kooperatives Lernen; Lerngruppe; Unterrichtstheorie; Qualifikation; Aufgabe; Auslese; Funktion (Struktur); Heterogenität; Homogenität; Theoriebildung
Abstract	Wenn man nicht versteht, was man eigentlich will, darf man sich nicht wundern, wenn man gar nicht oder woanders ankommt. Deshalb ist es wichtig, die gängigen Begriffe und die vertrauten Bedingungen erneut zu bedenken. Unproduktive Kontroversen (wie z.B. zwischen Erziehung oder Bildung, Homogenität oder Heterogenität, Kompetenz oder Wissen, Individuum oder Gemeinschaft) können produktiv bearbeitet werden, wenn ein sensibler Blick antinomische Strukturen transparent macht. Unterricht in differenzorientierter Lernorganisation kann dann durch profilorientiertes Lernen und kooperatives Arbeiten abgelöst werden. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/3