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Autor/inn/enSeel, Norbert M.; Zierer, Klaus
TitelDeutsche Erziehungswissenschaft im internationalen Abseits?
Zur Sichtbarkeit der deutschen Erziehungswissenschaft in der internationalen Literatur.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 69 (2016) 4, S. 467-486Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
DOI10.7788/bue-2016-0407
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Metaanalyse; Systematic Review; Zeitschrift; Internationale Zusammenarbeit; Wissenschaftsdisziplin; Internationalität; Vernetzung; Veröffentlichung; Bibliometrie; Deutschland
AbstractDen Abschluss bildet der Aufsatz der Autoren über ihre bibliometrische Untersuchung zur Sichtbarkeit der deutschen Erziehungswissenschaft in der internationalen Fachliteratur. Ausgewertet wurden dabei mehr als 30.000 Artikel aus 132 internationalen Fachzeitschriften zu zentralen Bereichen der Pädagogik, vor allem mit Bezug auf die Frage, wie häufig darin im Zeitraum von 2010 bis 2015/16 Beiträge aus Deutschland enthalten sind. Die Ergebnisse zeigen ein ambivalentes Bild: Auf der einen Seite, so konstatieren die Autoren, zeigten die Daten, dass die deutsche Erziehungswissenschaft international recht gut sichtbar sei, auf der anderen Seite gehe diese Sichtbarkeit aber auf das Konto einer nur kleinen Personengruppe aus der deutschen Erziehungswissenschaft. Die Autoren sehen angesichts dieser Situation einen besonderen Entwicklungsbedarf der deutschen Erziehungswissenschaft, sofern sie weiterhin ihre eigene Internationalisierung als selbstgestecktes Ziel verfolgen wolle. (DIPF/Orig.).

This article deals with the international visibility of German educational science. The authors apply a bibliometric measurement to analyze the contributions of German authors to leading international journals within the period 2010 to 2016. Bibliometric data concerning publications in psychology and sociology are used as benchmarks, because their international visibility is generally considered as being higher. Their analysis demonstrates that the visibility of German education is not as bad as commonly assumed. Nevertheless, substantial deficits are revealed. After discussing some factors responsible for these deficits, the article concludes with considerations on possible consequences to be drawn from the status quo of international visibility of German educational science. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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