Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Eibeck, Bernhard; Hübener, Nadine; Jung, Bärbel; Köhler, Björn; Matz, Karin; Giersch, Andreas; Novellino, Alessandro; Schommer, Martin; Taprogge, Daniel; Wolters, Frank |
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Sonst. Personen | Holze, Sarah (Hrsg.) |
Institution | Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft |
Titel | Tariflohn für alle. Für eine gerechte und sichere Bezahlung bei freien Trägern der Kindertagesbetreuung. |
Quelle | Frankfurt am Main: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (2016), 28 S. |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-944763-33-0 |
Schlagwörter | Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Verantwortung; Bundesland; Staat; Arbeitsbedingungen; Finanzierung; Lohn; Tarifvertrag; Qualität; Freie Trägerschaft; Öffentlicher Dienst; Erzieher; Erzieherin; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern; Rheinland-Pfalz; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Thüringen |
Abstract | Die Broschüre der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) lenkt die Aufmerksamkeit darauf, dass bei den Kindertageseinrichtungen freier Träger die Bezahlung sehr unterschiedlich ist und oft weit unter den tariflichen Standards liegt. In den 7 Kapiteln werden: 1. Argumente und Forderungen für einen "Tariflohn für alle" vorgebracht, 2. die Arbeitsbedingungen bei freien Trägern dargestellt, 3. die Eingruppierung und Bezahlung im öffentlichen Tarifrecht erläutert, 4. die Situation in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen vorgestellt, 5. Finanzierung der Kindertagesbetreuung in Struktur und Wirkung als höchst differenziert bezeichnet und beschrieben und in Kapitel 6. wird die Forderung geäußert, das für die Qualität der Kindertageseinrichtungen eine finanzielle Beteiligung des Bundes notwendig sei. Abschließend werden in Kapitel 7 statistische Daten zu tariflichen, personellen, träger- und bundeslandbezogenen Aspekten von Kindertageseinrichtungen aufgeführt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/3 |