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Autor/inn/enSchratz, Michael; Westfall-Greiter, Tanja
TitelIndividualisierung als Herausforderung für Schulentwicklung.
Gute Schulen brauchen Design lernseits des Geschehens.
QuelleAus: Rabenstein, Kerstin (Hrsg.); Wischer, Beate (Hrsg.): Individualisierung schulischen Lernens. Mythos oder Königsweg? Seelze: Klett, Kallmeyer (2016) S. 109-124Verfügbarkeit 
ReiheBildung kontrovers
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7800-4841-7
SchlagwörterZukunftsorientierung; Erziehungsziel; Führung; Chancengleichheit; Persönlichkeitsentwicklung; Resilienz; Bildungsstandards; Benachteiligtenförderung; Schulqualität; Schulentwicklung; Schulleitung; Individualisierung; Gerechtigkeit; Heterogenität; Qualitätsentwicklung; Berlin; Deutschland; Österreich
AbstractDer lndividualisierungsdiskurs ist vielfältig und weist in unterschiedliche Richtungen, wie Unterricht stärker an die Voraussetzungen und Bedürfnisse der einzelnen Schüler/-innen angepasst werden könnte. Da Individualisierung als solche nicht über partikuläre Praktiken wirksam werden kann, setzt sie grundsätzlich Veränderungen auf der Ebene der einzelnen Schule, mithin Schulentwicklung, voraus. Fragt man allerdings, was eine gute Schule auszeichnet, trifft man auf eine Reihe von Ansprüchen und Merkmalen, die mit einer Individualisierung nicht unmittelbar in Zusammenhang stehen. Individualisierung - so könnte man eine zentrale Botschaft des Beitrags lesen - ist, wenn überhaupt, nur ein Baustein von Schulentwicklung und -qualität, der überdies mit unterschiedlichen Herausforderungen verbunden ist. Die Autoren fragen zunächst danach, welche Anforderungen heute grundsätzlich an eine gute Schule gestellt werden. Weltweit zeigen sich Exzellenz und Chancengerechtigkeit als besonders geeignet, Qualitätsaussagen über Schule zu machen. Damit wird aufgezeigt, dass der Stellenwert von Individualisierung als Qualitätsmerkmal von guter Schule sekundäre Bedeutung hat. Wie Schule gestaltet ist, welche Werte und Inhalte sie dabei transportiert, spiegelt die Sicht der jeweiligen Gesellschaft, zugleich konstruiert Schule die Gesellschaft der Zukunft. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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