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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBrandt, Gesche
TitelEinkommensunterschiede von Akademikerinnen und Akademikern im Erwerbsverlauf.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 38 (2016) 4, S. 40-61Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterVergleich; Gender; Gender Mainstreaming; Familie; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Einkommensunterschied; Einkommen; Beruf; Frauenerwerbstätigkeit; Teilzeitbeschäftigung; Akademikerin; Übergang Studium - Beruf; Hochschulabsolventin; Deutschland
AbstractIn Deutschland verdienen weibliche Hochschulabsolventen sowohl beim Berufseinstieg als auch langfristig deutlich weniger als männliche. Dafür können sowohl Unterschiede in den Studienmerkmalen verantwortlich sein als auch Unterschiede in den beruflichen Werdegängen. Der Beitrag untersucht, wie sich die Erklärungskraft verschiedener Faktoren für diese Einkommensdifferenzen über die ersten zehn Berufsjahre verändert. In der Phase des Berufseinstiegs lassen sich Einkommensunterschiede von Frauen und Männern zu großen Teilen dadurch erklären, dass im Studium andere Fähigkeiten und Qualifikationen erworben wurden, die mit den jeweils gewählten Studienfächern zusammenhängen. Zehn Jahre nach dem Abschluss wird die Einkommensdifferenz überwiegend durch die im Beruf erworbenen Fähigkeiten und Erfahrungen bestimmt. Eine besondere Rolle spielen dabei Erwerbsunterbrechungen durch Elternzeit oder Teilzeit- und Nichterwerbsphasen, die überwiegend Frauen betreffen und das Einkommen negativ beeinflussen. (HoF/Text übernommen).

In Germany, female higher education graduates have lower incomes than male graduates, at labor market entry as well as in the long run. This can be due to differences in study characteristics and to differences in subsequent careers. This paper analyses the changing explanatory power for the gender wage gap of these factors between the first job and the job ten years after. At labor market entry, differences in qualifications and abilities between men and women are the most influential factors, and they are associated with gender-specific subject preferences. Ten years after graduation, these factors are no longer significant. Rather, the gender wage gap can be explained by the experiences and abilities gained during the career. Work interruptions, parental leave and part-time work are of particular importance: They mostly concern women and have negative effects on incomes. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/3
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