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Autor/inLange-Vester, Andrea
TitelZwischen W3 und Hartz IV. Zumutungen prekarisierter Arbeitsbedingungen für den (erziehungs-)wissenschaftlichen Nachwuchs.
QuelleIn: Erziehungswissenschaft, 27 (2016) 53, S. 21-29Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0938-5363; 1862-5231
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-127490
SchlagwörterFamilienplanung; Räumliche Mobilität; Sozioökonomischer Faktor; Beschäftigungsbedingungen; Befristeter Arbeitsvertrag; Beschäftigungssituation; Akademischer Nachwuchs; Einflussfaktor; Erziehungswissenschaftler; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractAusgehend von der Diagnose einer zunehmenden Prekarisierung, die auch für das erziehungswissenschaftliche Feld nachzuzeichnen sei, skizziert die Autorin den gegenwärtigen Kontext des akademischen Arbeitsfeldes. In diesen stellt sie Forschungsbefunde aus einer eigenen Studie zur Etablierungspraxis junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Damit weist sie auf Aspekte hin, mit denen sich die befristet Beschäftigten im akademischen Feld auseinandersetzen müssen und die Einfluss auf ihre Etablierung in der (Erziehungs-)Wissenschaft haben: Die Familienplanung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ihre räumliche Mobilität sowie ihre Bereitschaft, trotz prekärer Arbeitsbedingungen ein hohes Engagement als notwendige Anforderung anzusehen, sind zentrale Aspekte, auf die sie damit aufmerksam macht. Darüber hinaus kann die Autorin zeigen, wie milieu- und herkunftsspezifische Dimensionen wirken: Bildungsaufsteigende weisen immer wieder eine geringere Passung zu den Herausforderungen des akademischen Feldes auf und werden deshalb leichter vom Aufstiegsweg verdrängt.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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