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Autor/inn/enRaschauer, Agnes; Resch, Katharina
TitelStudienberatung an der Universität Wien. Ergebnisse der iYOT-Teilstudie zum Arbeitsalltag von StudienberaterInnen.
Paralleltitel: Academic advising at the University of Vienna. Results from the iYOT study on the day to day life of academic advisors.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2016) 29, 10 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1933-6818; 1993-6818; 2076-2879
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-125685
SchlagwörterDienstleistung; Österreich; Professionalisierung; Student; Universität; Wien; Institutionalisierung; Institutionalisierung; Studienberatung; Studienberater; Dienstleistung; Berufsalltag; Professionalisierung; Studienberater; Universität; Studienberatung; Fallbeispiel; Student; Wien; Österreich
AbstractHochschulen stehen vermehrt vor der Herausforderung, professionalisierte Beratungsangebote für heterogene InteressentInnen anzubieten. Die Seite der StudienberaterInnen gerät dabei nur selten in den Blick. Wer aller bietet eigentlich Studienberatung an? Wie lassen sich die Beratungskontakte beschreiben (Rollenanforderungen, Themen, Formate, Zielgruppen)? Unter welchen Bedingungen arbeiten die BeraterInnen (Auslastung, Aus- und Weiterbildung)? Und wie lässt sich Studienberatung von anderen Formen der Beratung unterscheiden (psychologische Beratung, Karriereberatung)? Der vorliegende Beitrag gibt Antwort auf diese Fragen und skizziert das Praxisfeld der Studienberatung am Beispiel der Universität Wien. Es handelt sich dabei um Teilergebnisse einer qualitativen Studie, die im Rahmen des Erasmus+ geförderten Projekts "iYOT: In Your Own Time" durchgeführt wurde. Conclusio der Autorinnen ist: In der Studienberatung ist zwar die Informations- und Wissensvermittlung von zentraler Bedeutung; da Ratsuchende aber auch oft mit lebensrelevanten und emotionalen Themen in der Studienberatung landen, bewegt sie sich auch oft in einem Spannungsfeld, in dem Fachberatung auf Lebensberatung trifft. (DIPF/Orig.).

Universities are increasingly challenged to offer professional counselling services to a heterogeneous audience. The perspective of academic advisors seldom comes into view. Who actually offers academic advising? How can the advising contact be described (role requirements, topics, formats, target audiences)? Under what conditions do advisors work (workload, education and professional development)? And how is academic advising different from other forms of counselling (psychological counselling, career counselling)? This article answers these questions and provides an outline of the field of academic advising using the example of the University of Vienna. It deals with the initial results of a qualitative study conducted as part of the Erasmus+ project "iYOT: In Your Own Time." The authors come to the conclusion that in academic advising, the transfer of information and knowledge is key; since those seeking advice often come to academic advising with life issues and emotional concerns, academic advisors are often caught between professional counselling and life coaching. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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