Zum Verständnis der chemischen Depilation.

Autor/in	Prechtl, M.
Titel	Zum Verständnis der chemischen Depilation.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Heterogenität und Diversität-Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Kiel: IPN (2015) S. 579-581 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 35; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2014
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-362-5
Schlagwörter	Forschung; Chemieunterricht; Forschung; Unterricht; Körperpflege; Unterricht; Chemieunterricht; Körperpflege
Abstract	Gesellschaftlich geteilte Vorstellungen zur Körperpflege unterscheiden sich mitunter für Frauen und Männer. Daraus resultieren auch Differenzen hinsichtlich der Anwendung und Akzeptanz chemischer Produkte. Einen guten Ansatzpunkt für die Erforschung dieses Feldes bietet der Aspekt der Entfernung von Körperbehaarung. Die Werbung präsentiert hierzu verschiedene Konzepte. Frauen werden mit vermeintlich sanft wirkenden (thioglycolsäurehaltigen) Cremes umworben, bei Männern soll das Interesse am Produkt vermittels technischer Details, wie etwa Klingenstabilisatoren und ergonomischen Griffen, geweckt werden. Das Poster präsentiert die Ergebnisse aus Interviews mit 50 Frauen und 50 Männern im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, in denen Einstellungen zu und Bewertungen von Epilations-/Depilationsprodukten ermittelt wurden. Der Beitrag bietet neben fachwissenschaftlichen Grundlagen eine fachdidaktische Reflexion. Es wird aufgezeigt, wie das Thema chemische Haarentfernung in den Chemieunterricht implementiert werden kann.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2