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Autor/inn/enWittig, Wolfgang; Neumann, Florian
InstitutionBertelsmann Stiftung
TitelKönnen belegen können.
Lernwege, Kompetenzen und Zertifikate aus Sicht von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
QuelleGütersloh (2016), 90 S.
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ZusatzinformationZusammenfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKompetenz; Erfolg; Bildungsertrag; Zeugnis; Informelles Lernen; Partizipation; Branche; Personalauswahl; Ausbildung; Arbeitszeugnis; Berufserfahrung; Bewerbungsgespräch; Qualifikationsnachweis; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Bewertung; Entscheidungskriterium; Leistungsnachweis; Arbeitgeber; Arbeitnehmer
Abstract78 Prozent der Personalverantwortlichen in Firmen stufen das Lernen durch Berufserfahrung (informelles Lernen) als sehr wichtig oder wichtig für den Erfolg im Job ein. Das Tempo des technologischen Fortschritts und die Verdichtung von Arbeit verstärken die Bedeutung des lebenslangen Lernens. Besonders stark gilt das für das informelle Lernen: 56 Prozent der Arbeitgeber und 70 Prozent der Arbeitnehmer sagen, Learning by doing sei während der vergangenen zehn Jahre wichtiger geworden, um im Berufsalltag zu bestehen. Diese Erkenntnis offenbart ein Dilemma, in dem Bewerber wie Personalverantwortliche gleichermaßen stecken: Wie macht man das informell Gelernte sichtbar, wenn man sich auf eine Stelle bewirbt? Und wie erkennt man die informell erworbenen Kompetenzen eines Bewerbers, wenn man eine Stelle zu besetzen hat? Für die Studie über die Funktionalität von Kompetenznachweisen wurden jeweils 1100 Arbeitnehmer und Arbeitgeber befragt. Ergebnis ist eine systematische Übersicht über die tatsächliche Nutzung von Weiterbildungszertifikaten. Im Fokus steht, inwieweit Weiterbildungszertifikate dazu beitragen, die Kompetenzen von Bewerberinnen und Bewerbern transparent zu machen und in welchem Umfang sie für Personalentscheidungen relevant sind. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2016. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/2
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